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Gemeinderäte lehnen Ausbau der Rheinstrasse abFrenkendorf/Füllinsdorf, 26. Oktober 2016Ein Ausbau der Rheinstrasse stösst bei den Gemeinderäten der Anrainer-Gemeinden Frenkendorf und Füllinsdorf auf Opposition. Die Projektergänzungen, die eine Annahme der Gesetzesinitiative nach sich ziehen würde, stünden "im klaren Widerspruch zu den Zielsetzungen und Erwartungen" der beiden Gemeinden. Weiterführende Links: "A22 durchgehend vierspurig" Hätten diese sogenannten Verkehrsplaner die A22 wirklich durchgehend vierspurig ausgebaut, stünde das Thema gar nicht zu Diskussion. Mit der "Krüppellösung" Doppelspur bis Altmarkt, dann wieder Gegenverkehr bis Spital anschliessend einspurig geführter Verkehr auf doppelspuriger Fahrbahn und am Schluss wieder einspurig, qualifizieren sich die Planer selbst. Bruno Canonica, Hölstein "Gemeinderäte haben völlig recht" Die Gemeinderäte von Frenkendorf und Füllinsdorf haben völlig recht. Wege müssen verbinden, nicht ganze Quartiere und Wohngegenden brutal trennen. Die Ausstrahlung der Rheinstrasse ist noch immer menschenfeindlich. Die Talsohle ist gerade dort sehr verunstaltet. Es ist zu hoffen, dass die Gemeinden ihre eingeleiteten Massnahmen zur Aufwertung umsetzen können und noch einige weitere dazu kommen. Die Menschen und die folgenden Generationen werden es ihnen verdanken. Peter Toebak, Liestal |
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