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"Gefühl der Allmacht": Ausschreitungen vor dem Basler Stadion St. Jakob-Park 2006

Bernhard Heuslers nie geschriebene und nie gehaltene Rede

Der FCB-Präsident wäre den Anhängern seiner Clubs, dem Fussball und der Öffentlichkeit ein couragiertes Wort schuldig


Von Peter Knechtli


Liebe Fans des FC Basel, liebe Schweizer Bevölkerung

Den seit Jahren unbestrittenen Führungsanspruch der FC Basel innerhalb des Schweizer Fussballs hat der Verein vielen zu verdanken: Zunächst einmal den aktiven Sportlern, ihrem Trainer und dem gesamten Staff, dann aber auch den Sponsoren, Investoren und den so zahlreichen Fans, die der Mannschaft und dem Club im Siegesrausch wie in der Verlierer-Depression die "ewige Treue" halten, wie es auf einem Transparent der "Muttenzerkurve" heisst. Dafür gebührt allen der herzliche Dank der Vereinsleitung.

Es ist nicht meine Aufgabe als FCB-Präsident, das Gewicht der verschiedenen Akteure zu bewerten oder sie gar gegeneinander auszuspielen. Denn der Erfolg unserer Mannschaft liegt im dynamischen Zusammenspiel aller Anspruchs- und Interessengruppen und im gemeinsamen Ziel, dem FCB die führende Rolle im Schweizer Fussball zu bewahren.

Gerade die vielen tausend Fans auf den Rampen und Rängen sind die emotionalen Treiber unserer Mannschaft. Ihre Bedeutung für die elf Spieler, aber auch für die Institution des FC Basel kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Josef Zindel, der langjährige Medien-Profi des FCB, bezeichnete die Fans einmal als "das mit Abstand wichtigste Gut, das unser Club hat". Ohne ihre kräftigen Anfeuerungs-Chöre, ohne ihre imposante Choreografie und ohne ihre beeindruckende physische Präsenz wäre es unserer Mannschaft vermutlich nicht gelungen, über all die Jahre ihren Platz in der europäischen Liga zu behaupten und "Basel" als Synonym für sportlichen Erfolg in die Schweiz hinein- und darüber hinaus zu tragen. Dies ist die grosse Sonnenseite unserer jüngeren Vereinsgeschichte.

Sie hat aber auch eine Schattenseite. Ich denke dabei an Grenzüberschreitungen einer Minderheit emotional überhitzter oder gar gewaltbereiter Fans, deren Motive mir nicht zugänglich sind. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass der durch sie verschuldete Unterbruch im Europa League-Spiel in und gegen Salzburg letztlich den Match gedreht und dem durch eine Rote Karte geschwächten und nach wenigen Minuten im Rückstand liegenden FC Basel den Sieg gebracht haben könnte. Der Preis dieser Störung waren aber ein Geisterspiel in Basel, eine empfindliche Busse, aber auch ein Imageverlust unseres Vereins und eine Beschädigung der Marke "Basel" über die Landesgrenzen hinaus.

 

"Die Bedeutung der Fans kann
nicht hoch genug eingeschätzt werden."

 

Mir ist seit längerem bewusst, dass sich ein Teil der Anhänger unserer Mannschaft als eine autonome Kraft ausserhalb von Recht und Regeln versteht. Diese Gruppierung hat mittlerweile eine Supra-Sprengkraft entwickelt, die keine politische Partei zu übertrumpfen vermag. Sie degradiert sportliche Anlässe wiederholt zu einer Choreo der Gewalt und entscheidet den Kampf um die Schlagzeilen immer häufiger für sich. Sie zieht, von Vermummten angeführt und von Petardendonner begleitet, durch die Bundesstadt offenbar im Glauben, damit den Eindruck der Überlegenheit erwecken zu können. Das Gegenteil ist der Fall: Eine überwiegende Mehrheit der Schweizer Bevölkerung wendet sich empört ab – und ortet statt dessen Basel als die Stadt mit der gewaltsamsten Fan-Truppe.

Wer auf Dauer Ausschreitungen und Rechtsbrüche als Naturereignisse duldet, sendet falsche Signale aus: dass diese "Naturereignisse" als Ausdruck gesellschaftlicher Probleme hinzunehmen seien, was letztlich in eine Kapitulation des Rechtsstaats mündet. Wenn im sportlichen Umfeld tumultartige Begleiterscheinungen die öffentliche Wahrnehmung stärker prägen als das sportliche Geschehen, dann geht es um mehr als Geplänkel "auf der Strasse": Es geht um unser Kerngeschäft, den Erfolg im Spitzensport-Fussball.

 

"Mit der Muttenzerkurve will es keiner
verscherzen – weder Politiker noch wir."

 

Wir sollten uns allerdings nicht davon blenden lassen, dass es in jüngerer und jüngster Zeit vor allem Zürcher Hooligans waren, die Schaufenster Berner Gewerbetreibender in Scherben schlugen oder Extrazüge demolierten und den Bahnhof Muttenz lahmlegten.

Anarchistische Zustände um Hooligan-Gruppierungen anderer Städte dürfen uns niemals Rechtfertigung sein, mit ihnen gleichzuziehen. Wir sollten auch der tückischen Ermunterung einer Mehrheit unserer Kantonspolitiker nicht blind vertrauen, bloss die "bisherige bewährte Politik der Fan-Arbeit und des Dialogs" weiter zu führen. Denn nicht wenige fussballbegeisterte Politiker fraternisieren aus eigennützigem Kalkül mit der "Muttenzerkurve": um sich bei den nächsten Wahlen die "Fussball-Stimmen" zu sichern. Mit der "Muttenzerkurve", die niemals pauschal als latent gewaltbereit bezeichnet werden darf, will es keiner verscherzen – Politiker nicht und, offen gestanden, auch die FCB-Führung nicht.

Einzelne Kommentatoren haben mich schon als "Mona Lisa des runden Leders" bezeichnet, weil nie so ganz klar sei, wie ich zu Fan-Randalen stehe. Ich habe mich in all den Jahren – auch als Jurist und Anwalt – immer davor gehütet, Ausschreitungen, Vandalismus und Gewalt öffentlich in deutlichen Worten zu verurteilen und Repression im Stil von Schnellgerichten für Randalierer zu fordern. Dies in der Überzeugung, dass die Justiz für strafbare Handlungen zuständig ist, und ein Verein wie der FC Basel allein nicht in der Lage ist, gesellschaftliche Phänomene wie Gewaltausbrüche im Umfeld sportlicher Grossveranstaltungen zu verhindern.

Inzwischen muss ich eingestehen, dass es nicht mehr genügt, sich auf Fan-Arbeit und unaufgeregten Dialog zu berufen. Der Beweis des nachhaltigen Erfolgs unserer Politik ist uns nicht gelungen. Die Aufrufe des Stadionsprechers, das Abbrennen von Feuerwerkskörpern sei "verboten", werden offensichtlich zur Folklore, wenn verbotene Taten ungeahndet bleiben. Unsere pragmatische Position hat längst die Akzeptanz einer – landesweiten – Öffentlichkeit verloren, die nicht mehr bereit ist, Sicherheitsaufwand und durch Chaoten verursachte Kollateralschäden zu finanzieren.

 

"Als sportliche Leader müssen wir auch
Pioniere einer neuen Publikums-Ethik werden."

 

Politisch droht die Gefahr, dass Krawall-Kosten stärker auf die Fussball-Clubs abgewälzt werden, was für diese zur Existenzfrage werden könnte. Als Leader im Schweizer Fussball müssen wir auch als Pioniere einer neuen Publikums-Ethik neue Wege beschreiten: Wir brauchen einen gelebten Spirit der Fairness, der Toleranz und des sportlichen Geistes über den Spielfeldrand hinaus. Wir wollen eine Zukunft des Fussballs, die nicht standardmässig durch ein "Grossaufgebot von Polizeikräften" geschützt werden muss.

Es geht somit um die Frage, ob wir bereit sind, mit unserem individuellen Engagement die sportlichen Grundwerte von Fairness und Respect dauerhaft und glaubwürdig zu verteidigen, statt sie zu Jux-Wörtern verkommen zu lassen. Zwischenfälle wie in jüngerer Zeit mobilisieren Gegen-Kräfte. Politische Akteure ausserhalb unseres Kantons, die nun gesetzgeberisch gesamtschweizerische Regulierungen anstreben, die weit über jene in Basel-Stadt hinaus gehen, sollten keinesfalls übersehen werden. Wir können gesetzliche Fesseln und eine stärkere Haftung unseres FC Basel nur dann verhindern, wenn wir uns als klare Gegner von Gewalt und Radau und von Vermummten angeführten Aufmärschen positionieren statt davor zu kapitulieren.

Es gibt auch Anzeichen dafür, dass ein gewisser Teil der durch die "Muttenzerkurve" repräsentierte Fan-Bewegung andere Ziele verfolgt als nur den Erfolg unserer Mannschaft. Zur Aufgabe unserer Clubleitung gehört auch die Diskussion, ob der Wind einmal drehen könnte und sich eine radikalisierte Community aus einem Gefühl der Allmacht gegen den Verein – oder schlimmer: gegen die Mannschaft – wenden könnte.

Ganz abwegig ist dieses Szenario nicht. In der Publikation "Befreyigsschlag" definieren die Autoren den FCB "nicht primär durch den Erfolg in der Tabelle, sondern durch Leidenschaft, Zusammengehörigkeit und spezielle Erlebnisse". Weiter heisst es darin: "Unsere Gemeinschaft ist gerade deshalb so wertvoll, weil wir auch im Schlechten zusammenstehen, Fehler machen und daraus lernen können. Wir wollen dies auch einer zukünftigen Generation erhalten. Das ist unser FCB, so wie wir ihn seit jeher kennen. Für diese Werte stehen wir ein - auch gegen Widerstände und notfalls sogar gegen den Club."

Als Präsident des FC Basel rufe ich darum alle Schattierungen der FC-Supporter auf, sich klar vernehmbar von Fans zu distanzieren, die mit unsportlichem Verhalten dem Club und der Marke "Basel" schaden.

 

"Die Botschaft "Respect" muss vorgelebt
und nicht nur deklariert werden."

 

Der Fussball ist zu einer Massenbewegung geworden. Die heutigen Rezepte gegen Krawallmacher haben keine Wirkung mehr. Aber wir können und müssen alles in unserer Macht Stehende tun, damit sich alle Zuschauer an die elementarsten sportlichen Grundregeln halten. Nicht nur von den Idolen auf dem Rasen, auch von den Passiv-Sportlern auf den Rängen muss gegenüber der Jugend Vorbild-Funktion erwartet werden können, was Emotionalität während des Spiels nicht ausschliesst. Es liegt zu allererst an uns als Trägerschaft dieser erfolgreichen Mannschaft, einzufordern, dass "Respect" wirklich auch vorgelebt und nicht nur deklariert wird.

Wenn der FC Basel weiterhin internationale Erfolge feiert, aber aggressiv übersteuerte Minderheiten der Fan-Szene mit ihren anhaltenden Grenzüberschreitungen diese Erfolge überschatten, dann verblasst jede sportliche Glanzleistung. Das Mass, mit dem sich die radikalisierten Gruppen seit Jahren über gesellschaftliche Konventionen hinwegsetzt, ist längst überschritten und beschädigt das Bild der überwältigenden Mehrheit der ganz gewöhnlichen Fans, die diese Bezeichnung wirklich verdienen. Wer sich von Aggression nicht entschieden distanziert, deckt sie oder nimmt sie billigend in Kauf.

Mir ist vollends bewusst, dass ein solches Wort an unsere Fans unterschiedlichster Schattierungen mit Risiko verbunden ist. Aber manchmal ist der Zeitpunkt gekommen, ein gewisses Risiko in Kauf zu nehmen, um höheren Werten zum Durchbruch zu verhelfen. Möge die Gesamtheit der FCB-Fans eines nicht allzu fernen Tages dasselbe Vorbild abgeben wie das friedliche Zuschauer-Meer der Oranjes, das anlässlich der "Euro 08" die Region Basel bevölkerte, ohne zu geringsten Beanstandungen Anlass zu geben.

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29. April 2014

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"Sport ist nicht mehr nur Sport"

Als sehr junges "Bärnermodi" ging ich mit meinem Vater an jeden "Mätsch" im Wankdorf, als YB xmal Meister war.

 

Heute: Zuviele "Worte" für einen Sport, der nicht mehr, leider, nur Sport ist.


Monika Stucki, Seltisberg




"In guter grossrätlicher Gesellschaft"

Sehr geehrter Herr Louis van der Haegen, sie mögen ja ein guter Jazz-Promoter sein, den Sinn der "Rede von Bernhard Heusler" haben sie aber leider nicht verstanden. Oder verstehen wollen? Auch habe ich das ungute Gefühl, dass sie ihre Ohren sehr weit weg vom normalen Volk haben, sonst würden sie die Zeichen der Zeit in Sachen "Fussball-Sport" besser mitbekommen. Da geht es nicht nur um ihren geliebten FCB. Übrigens sind sie mit ihrer in dieser Sache eingeengten Optik in guter grossrätlicher Gesellschaft. Sich ja nicht mit einem Liebling verderben. Traurig, dass man schon Politik machen muss mit Chaoten.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Volle Zustimmung"

Bravo … volle Zustimmung.


Egidio Cattola, Riehen




"Ich würde Bernhard Heusler empfehlen, ..."

Würde mir Bernhard Heusler diese Rede vor deren Ablieferung vorlesen, dann würde ich ihm zuerst ein Kompliment für den fein gedrechselten Text machen, der beinahe schon Feuilleton-Niveau hat. Dann aber würde ich ihm empfehlen, seine Botschaft doch in Worte zu fassen, die es auch schaffen könnten, im Geiste und im Herzen der wirklichen Zielgruppe anzukommen.


Daniel Thiriet, Riehen




"Unglaublich!"

Lieber OnlineReports, ich schätze Euere Arbeit sehr und lese regelmässig Artikel, obschon ich BaZ, bz und Tageswoche abonniert habe.

 

Was Ihr Journalisten aber neuerdings über den FCB schreibt, ist bedenklich und nervt mich. Die BaZ weiss besser wie man die Mannschaft aufstellen sollte, als der Trainer. Ein Unentschieden ist eine Niederlage. Dass der FCB an der Spitze der Liga steht ist niemals der Verdienst des Trainers. Nun wird sogar dem Präsidenten gesagt, was er zu sagen hat. Unglaublich!

 

Warum übernehmt Ihr Journalisten den FCB nicht? Dann würden wir bestimmt nur noch Siege, mit dem schönsten Fussball der Welt gespielt, sehen.


Louis van der Haegen, Aesch




"Anstand und Respekt"

Da wurde doch mal vor ein paar Jahren der Schule vorgeworfen, eine Kuschelpädagogik zu betreiben. Eine völlig deplatzierte Aussage, die aber hier im Umgang mit diesen, meist wohl schon Erwachsenen Fans betrieben wird. Klarheit in der Haltung erfordert auch Konsequenzen. Beides fehlt hier. Es tut not schnell und möglichst geschlossen zu zeigen, was wir von diesen gewaltbereiten Personen erwarten. Die normalsten Sachen, die ein Zusammenleben ermöglichen: Anstand und Respekt. Danke für den treffenden Artikel.


Viktor Krummenacher, Bottmingen



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"Dann wüsste man auch bei einem Cornergletscher, warum es dort einen Stausee für die Schweizer Energiebilanz braucht."

BZ Basel
vom 9. Februar 2023
über den Gornergletscher
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Nebenbei lief im Fernsehen Fussball.

RückSpiegel


Bajour berichtete über die Kulturjournalismus-Diskussionsrunde im Theater Basel, an der OnlineReports auch teilnahm.

Telebasel nahm die OnlineReports-Erstmeldung über den Abbruch des ESAF-Referendums auf.

In ihrem Bericht über die bevorstehenden National- und Ständerats-Nominationen im Baselbiet bezog sich die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche.

Die Basler Zeitung nahm den OnlineReports-Primeur über die Bundesgerichts-Beschwerde der Stadt Liestal gegen das Cheddite-Kantonsgerichts-Urteil auf.

Die BZ Basel zog eine OnlineReports-Erstnachricht über eine Anzeige gegen den Laufener Stadtpräsidenten nach.

Die Basler Zeitung bezog sich in ihrem Bericht über einen diebischen BVB-Kadermann auf einen OnlineReports-Primeur.

Im Porträt von Regierungsrat Isaac Reber nahm die Basler Zeitung auf eine "fast schon legendäre Wortschöpfung" von OnlineReports Bezug.

Telebasel nahm im "Wahltalk" auf ein Zitat in einem OnlineReports-Artikel Bezug.

Die BZ Basel zog die OnlineReports-Erstmeldung über die Verhaftung eines Gewerbetreibenden nach.

Zum aktuellen Thema "Krise des Kulturjournalismus" bezeichnet die Basler Zeitung die Theater- und Opernkritiken in OnlineReports als "löbliche Ausnahme".

In ihrem Text über die Bundesratswahlen zitierte die Luzerner Zeitung aus dem OnlineReports-Leitartikel über die Basler Kandidatin Eva Herzog.

In seiner Bestandesaufnahme über Basler Online-Medien startet das Wirtschafts-Magazin Trend von Radio SRF1 mit OnlineReports.

Die Basler Zeitung ging in ihrem Bericht über den Telebasel-Weggang von Claude Bühler auf dessen Rolle als Theaterkritiker bei OnlineReports ein.

Telebasel zog den OnlineReports-Bericht über Fassaden-Probleme am Markthalle-Hochhaus nach. Die BZ Basel zog auch nach, unterschlug aber eine Quellennennung.

In ihren Presseschauen zu den Bundesratswahlen zitierten bajour.ch und primenews.ch aus dem OnlineReports-Leitartikel über Eva Herzog.

matthiaszehnder.ch nimmt die beiden News-Artikel aus OnlineReports zum Anlass, sich über die schrumpfende Kulturberichterstattung in den Schweizer Medien Gedanken zu machen.

Bajour zitierte OnlineReports in seinem Bericht über die Verwicklung von Bundesratskandidatin Eva Herzog in umstrittene Basler Geschäfte.

In ihrer Recherche über die sterbende Kulturberichterstattung in Basler Medien bezieht sich Bajour auf OnlineReports.

20 Minuten nahm die OnlineReports-Recherche über den Angriff auf den Stiefvater vor dem Muttenzer Gerichtsgebäude auf.

Die Basler Zeitung und die BZ Basel nahmen die OnlineReports-News über die Rückkehr von Christine Keller in den Basler Grossen Rat auf.

In ihrer Analyse über die unklare Gesundheitsversorgung des Laufentals ging die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche ein.

Telebasel konfrontierte die SVP-Regierungsrats-Kandidatin Sandra Sollberger mit einem Kommentar aus OnlineReports (worauf sie die Stellungnahme verweigerte).

Die BZ Basel und die Basler Zeitung nahmen den OnlineReports-Bericht über Pläne zum Abbruch des Spitals Laufen auf.

Die OnlineReports-News über den Wechsel des Telefon-Anbieters durch die Basler Verwaltung wurde von der BZ Basel und Happy Radio aufgenommen.

In seiner Aufstellung über "Politiker, die Wasser predigen und Wein trinken", nahm der Nebelspalter auch auf einen Artikel in OnlineReports Bezug.

20 Minuten griff die OnlineReports-Meldung über einen Autolenker, der bei der verbotenen Fahrt durch eine Einbahnstrasse in Birsfelden eine Radfahrerin schwer verletzte, auf.

Die OnlineReports-Nachricht vom Tod des früheren Baselbieter Regierungsrats Urs Wüthrich nahmen Telebasel, die BZ Basel, die Basler Zeitung, das SRF-Regionaljournal, Prime News, die Nachrichtenagentur SDA, 20 Minuten und Happy Radio auf.

Weitere RückSpiegel

 

In einem Satz


Basel Area Business & Innovation, die Agentur für Standortpromotion und Innovationsförderung, hat im vergangenen Jahr 96 Startups bei ihrer Gründung begleitet und beraten – so viele wie noch nie.

Die Basler Jungliberalen nominierten Felix Guntrum, Joshua Marckwordt, Josephine Eberhardt und Benjamin von Falkenstein als Nationalrats-Kandidierende und wählten von Falkenstein zum neuen Präsidenten.

Der Basler Jungfreisinnige Jonas Lüthy (20) wurde durch die Jahresversammlung zum Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen Schweiz gewählt.

Der 52-jährige Ökonom Chris Kauffmann, seit Herbst 2022 Chief Growth Officer beim FCB, wird neuer CEO der FC Basel 1893 AG.

Der Stiftungsrat des Sinfonieorchesters Basel Markus Poschner als neuen Chefdirigenten und Nachfolger von Ivor Bolton.

Jonas Lüthy wird neuer Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt und damit Nachfolger von Dominik Scherrer.

Die Junge SVP Baselland hat ihre Präsidentin, neue Landrätin und Sissacher Intensivpflege-Expertin Nicole Roth als Nationalrats-Kandidatin nominiert.

Die Juso Basel-Stadt haben Ella Haefeli, David Portmann, Nino Russano und Maria Schäfer als Kandidaturen für die Nationalratswahlen nominiert.

Nach acht Jahren "erfolgreicher Zusammenarbeit" wollen im Baselbiet die Grünen und die EVP ihre Fraktions-Gemeinschaft im Landrat fortsetzen.

Benedikt von Peter, seit der Spielzeit 20/21 Intendant am Theater Basel, wird das Theater Basel weitere fünf Jahre bis Sommer 2027 leiten, indem er sich frühzeitig für weitere zwei Jahre als Intendant und Künstlerischer Leiter der Oper verpflichtet.

Auf der Basler St. Jakobs-Strasse, eine offizielle und beliebte Pendlerroute für Velofahrende, soll künftig zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Höhe des Christoph-Merian-Parks künftig in beiden Fahrtrichtungen ein Velostreifen zur Verfügung stehen.

Melanie Thönen übernimmt am 1. Mai die Leitung des Pädagogischen Zentrums PZ.BS. Sie folgt auf Susanne Rüegg, die Ende August 2022 pensioniert worden ist.

Sarah Baschung leitet ab 1. April den Swisslosfonds Basel-Landschaft in der Sicherheitsdirektion und folgt auf Heidi Scholer, die in Pension geht.

Basel-Stadt und Baselland wollen zusammen die psychiatrische Versorgung in der Gemeinsamen Gesundheitsregion weiterentwickeln.

Nicola Goepfert, seit Juni Mitglied des Basler Grossen Ratse, wurde als neuer Co-Präsident der Links-Partei "Basta" gewählt.

Heiko Vogel (47), der frühere Cheftrainer, kehrt am 1. Januar 2023 als Sportdirektor zum FC Basel zurück, um den "gesamten operativen Fussball-Alltag des FCB" zu verantworten.

Die Baselbieter Regierung hat die Mietung von Räumlichkeiten für das Amt für Migration und Bürgerrecht im Helvetia Tower in Pratteln beschlossen.

Auf die im Februar zurücktretende "Basta"-Grossrätin Beatrice Messerli (70) wird die Präsidentin des Jungen Grünen Bündnisses Nordwest, die Klimaaktivistin Fina Girard (Jahrgang 2001) folgen.

Lorenz Amiet, bisher Vizepräsident, wird neuer Präsident der SVP-Grossratsfraktion als Nachfolger von Pascal Messerli, der neu Parteipräsident wurde.

In Lörrach bewarf dieser Tage ein Unbekannter die Fassade der Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde mit Eiern.

Am Riehenring entsiegelt das Basler Bau- und Verkehrsdepartement als Versuch ab 31. Oktober insgesamt 14 Parkfelder, so dass dort zukünftig Regenwasser in den Untergrund geleitet wird.