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Aurel Schmidt: "Seitenwechsel"

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Trumpspeak: "America, that's me"

Man kann fast sicher sein, mit Donald Trump jeden Tag eine neue, meistens hanebüchene Überraschung zu erleben. Zu tun hat es damit, dass er ein Businessman mit dem Habitus eines CEO der Firma Amerika AG ist und nicht als Präsident der Vereinigten Staaten auftritt. Als Geschäftsmann kann er einsame und spontane Entscheide treffen, als Politiker nicht.

Er regiert mit executive orders (was andere Präsidenten fallweise auch getan haben) und Tweets, ohne Zusammenarbeit mit dem Kongress. Von einem demokratischen Verständnis fehlt jede Spur. Das ist ein autoritäres, beinahe absolutistisches Verhalten, zu dem es passt, dass Trump in eitler, psycho-narzisstischer Manier "ich", "ich", "ich" sagt. Das ist wahrscheinlich auch gemeint, wenn er von America First spricht, wie der Sonnenkönig in Versailles, nur auf die Neuzeit im Weissen Haus übertragen: America, that's me.

Alles von ihm Abweichende ist des Teufels. Das zeigt sich an seinem Vokabular: Krieg, Verrat, Lüge. Die Welt wird schlecht geredet, damit er sie als Messias oder Superman retten kann. Die Medien wären gegen Trump eingestellt? Er ist es auch gegen sie, weil sie es wagen, eine eigenes Bild der Welt zu verbreiten, das heisst: ein anders als er.
 
Das Prinzip Meinungsfreiheit ist ihm fremd. Das gilt auch für seine bis zur Blindheit unbeirrten Anhänger. Ist Trump einmal gewählt, sollen alle Andersmeinenden "das Maul halten", wie Stephen Bannon, der rechtsnationale Chefstratege, stellvertretend für viele im Land in gnadenloser Direktheit verkündet hat.
 
Als die Studenten in Berkeley einen Auftritt des Rechts-Provokateurs Milo Yiannopoulos verhindern wollten, drohte Trump der Uni, wegen Verletzung des Meinungsfreiheit die Bundesgelder zu kürzen. Dass er auf diese Weise die Meinungsfreiheit der Protestierenden behindern würde, ist ihm nicht eingefallen.


"Gilt bei Trump das, was er sagt, oder das,
was er zuletzt dementiert hat?"


I
m Wahlkampf hatte Trump kräftig gegen Wall Street gekeilt. Das wäre um ein Haar sogar sympathisch gewesen. Kaum im Amt, umgab er sich mit Vertretern des einflussreichen Bankhauses Goldman Sachs. Widerspruch? Kaum. Zu alledem lockerte Trump die Bankenregulierung und öffnet damit der Finanzspekulation Tür und Tor. Zweifel? Einwände? Auch keine. Trump dixit. Das reicht.

Nur als auf den Aufnahmen seiner Inauguration nicht so viele Menschen zu sehen waren, wie es Trumps Eitelkeit geschmeichelt hätte, beauftragte er den Direktor des National Park Service, der auch für The National Mall zuständig ist, bessere Fotografien mit mehr Menschen vorzulegen.

Trumps Verhalten erinnert sofort an Winston Smith, die Hauptfigur in George Orwells dystopischen Roman "1984", dessen Arbeit in einer Redaktion darin besteht, die ursprünglichen Nachrichten richtigzustellen, damit sie mit den späteren übereinstimmen. "Tagtäglich und fast minütlich wurde die Vergangenheit aktualisiert", heisst es bei Orwell.

Am meisten bringt es, wenn Trumps Sprachverhalten an Orwells Begriffen gemessen wird. Als der Fernsehmoderator Chuck Todd die Zahlenmystik über die Anwesenden an Trumps Amtseinführung in Zweifel zog, erklärte Trumps Beraterin Kellyanne Conway, es würde sich dabei um alternative facts, um alternative Fakten, handeln. Das ist genau, was Orwell als newspeak (Neusprech) bezeichnete: Alte Begriffe werden bereinigt und mit neuem Inhalt gefüllt beziehungsweise neue kreiert.

Bei Trumps Sprachtransfusion heisst dann Spekulation Marktfreiheit für Banken; Folter wird als Rettung von Menschenleben verteidigt; und Diebstahl meint eine für die USA defizitäre Handelsbilanz.

Zu Trumps Paradoxie gehört es auch, dass man nie ganz sicher ist, ob das gilt, was er eben von sich gegeben hat, oder eher das, was er zuletzt dementiert hat. Austauschbar ist vieles.

Auch hier ergibt es eine Parallele zu Orwell. Der Begriff doublethink (Doppeldenk) bedeutet, dass etwas so ist, aber auch das Gegenteil aussagen kann, bis zur Ununterscheidbarkeit. Same, but different.

Dadurch, dass die Logik der Sprache ausser Kraft gesetzt wird, kann sie an die gewünschten Bedürfnisse angepasst werden. Sie wird vereinfacht, ihre Semantik reduziert, das Denken eingeschränkt, bis ein Zustand erreicht ist, "dass der Kehlkopf ohne Einschaltung der höheren Gehirnzentren die Sprache artikuliert" (Orwell). Also: Bis es nicht mehr möglich ist, einen Sachverhalt verständlich zu kommunizieren und die Menschen anfangen zu vergessen, was die Wörter einmal bedeutet haben. Lügen tönen dann wie die Wahrheiten, säuselnd, sirenenhaft.

Seitdem wir in das postfaktische Zeitalter eingetreten sind und es mit immer mehr Fake News zu tun bekommen haben, verstehen wir besser, was Orwell meinte – wenn wir dazu in der Lage sind. Nichts ist richtig, nichts falsch, alles transponibel. Die Erkenntnisverweigerung, der Triumph der Verdunkelung kann grausame Formen annehmen. Da die Wahrheit ein flexibler Begriff ist, man denke an Friedrich Nietzsches Kritik der Wahrheit, redet alle Welt lieber von ihr als von handfesten, überprüfbaren Tatsachen. Wer jetzt versäumt aufzupassen, um den ist es geschehen.

20. Februar 2017
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Aurel Schmidt, Jahrgang 1935, war bis Mai 2002 Redaktor der "Basler Zeitung" (vorher "National-Zeitung"). Er war mitverantwortlich für das jeden Samstag erscheinende "Basler Magazin" und verfasste zahlreiche philosophische Essays, Reise-Reportagen, Kommentare und Kolumnen. Schmidt, der heute als Schriftsteller und freier Publizist in Basel lebt, machte sich auch als Autor mehrerer Bücher einen Namen: "Der Fremde bin ich selber" (1982), "Wildnis mit Notausgang. Eine Expedition" (1994), "Von Raum zu Raum. Versuch über das Reisen" (1998). Ausserdem liegen vor: "Lederstrumpf in der Schweiz. James Fenimore Cooper und die Idee der Demokratie in Europa und Amerika" (2002), "Gehen. Der glücklichste Mensch auf Erden" (2006), "Auch richtig ist falsch. Ein Wörterbuch des Zeitgeists" (2009). Zuletzt erschienen: "Die Alpen. Eine Schweizer Mentalitätsgeschichte" (2011). © Foto by OnlineReports.ch

aurel.schmidt@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Immer was Sommerliches"

"Anfügen möchte ich, dass Murdoch mit seinem Medienbesitz so tut, als seien in den diversen TV- und Radiosendern und in den verschiedensten Printmedientiteln durchaus "gegensätzliche" Meinungsäusserung möglich. Er lässt aber nachweislich immer wieder Kampagnen-Journalismus starten, der dann den Nachrichtenmarkt dank der überragenden Präsenz seines Medienbesitzes in der angelsächsischen Welt quasi anleitet."

Weshalb blocht mir bei diesem Abschnitt immer was Sommerliches durch den Kopf.


Steffi Luethi-Brüderlin, Basel



"Schritt um Schritt betrogen"

Dieser Text von Aurel Schmidt ist eigentlich ein Aufschrei. Wir werden – wie Orwell es im in seinem Lebens-Zeitalter unter anderem, mit den Erfahrungen der Nazi- und der Stalinsprachdiktaturen im Kopf, ziemlich allgemeingültig für unser Zeitalter verarbeitet hat – um unser Kommunikationsmittel Nummer 1, die Sprache, betrogen.

Das neueste – gestrige und heutige – Redegespenst von Trump über "Schweden", wo angeblich "letzte Nacht" etwas Schlimmes passiert sei, wird von Trump selber per Tweet so begründet, dass die "Fox News"-TV-Kette eine Serie über Schweden und die Folgen wegen der vielen aufgenommenen Flüchtlinge gebracht habe. Als Quelle seiner Aussage kann sich Trump gerade mal auf einen Trailer zu einer noch gar nicht ausgestrahlten TV-"Recherche" "berufen". Was für ihn und seine gläubige Anhängerschaft natürlich vollauf genügt.

Dass der angekündigte Bericht von "Fox News" kommt, ist für jedermann, der je mal US-TV-Alltäglichkeit konsumiert hat, klar: "Fox-News" gehört schon seit vielen Jahren zu den aktiven "Fake News"-Produzenten. Da wird es wohl im Fall der "Schweden-Recherche" des Senders um die Flüchtlingsaufnahme-Bereitschaft in Schweden. Darum, dass dadurch angeblich der Terrorismus, mindestens aber die Kriminalität in Schweden ein riesiges Problem geworden sei. Was aber real nicht der Fall ist.

Man kann feststellen, dass "Fox News" seit vielen Jahren eindeutige machtpolitische Ziele zu fördern versucht, unter anderem die Abschaffung des Sozialstaates. Zum Zweck dieser Zielsetzung ist ein Teil der News-Produktion bei "Fox-News" schon seit geraume Zeit mit der Produktion von "alternativen Fakten" beschäftigt.

Zur Erinnerung: "Fox News" gehört zum Medienreich von Murdoch. Wie auch jene britischen Hetzblätter, welche den Brexit-Propagandisten mit unglaublichen Hass"news" gegen "Brüssel" beistanden. Dass diesem Murdoch unter anderem auch das "Wallstreet-Journal" gehört, zeigt, was für ihn der Besitz von Instrumenten, die aus der Anwendung von Sprache bestehen, bedeutet: Nicht Kommunikationsmittel, sondern das, was Aurel Schmidt mit dem folgenden Satz zusammenfasst: "Dadurch, dass die Logik der Sprache ausser Kraft gesetzt wird, kann sie an die gewünschten Bedürfnisse angepasst werden."

Anfügen möchte ich, dass Murdoch mit seinem Medienbesitz so tut, als seien in den diversen TV- und Radiosendern und in den verschiedensten Printmedientiteln durchaus "gegensätzliche" Meinungsäusserung möglich. Er lässt aber nachweislich immer wieder Kampagnen-Journalismus starten, der dann den Nachrichtenmarkt dank der überragenden Präsenz seines Medienbesitzes in der angelsächsischen Welt quasi anleitet.

Da kann es schon vorkommen, dass eine Zeitung wie das "Wallstreet-Journal" ein paar kritische Bemerkungen gegenüber einer Nachrichteninszenierung durch "Fox News" anbringt. Nur: Das Thema ist da. Und die Medienhype dreht sich um dieses gesetzte Thema. Murdoch ist folglich jemand, der Themen setzten kann. Trump übertreibt – aber die Methode der Inszenierung von Falschnachrichten als "Machtmittel" hat diesen Herrn ins Präsidentenamt gebracht.

Es sind "Geschäftsleute", Milliardäre, und natürlich deren Vollzugspersonal, welche "die Welt" mal kurz übernehmen, um die vorhandene Vielfalt, die gegebene Verschiedenartigkeit, die Heterogenität der Individuen wie der Strukturen in den meisten staatlich organisierten Gesellschaften begrifflich so zurechtzubiegen, dass ihre Macht, meistens eine finanzkapitalistisch aufgebaute, absolut wirken kann. Dass solcherlei nicht ohne Gewaltanwendung gegen "Abweichler" durchsetzbar sein wird, ist klar.

Übrigens: Man kann in der Schweiz mehr als bloss Ansätze gezielt eingesetzter Fake News-Produktion beobachten, immer wieder. Wer seit Jahrzehnten dahinter steckt, ist durchaus auch bekannt.


Alois-Karl Hürlimann, Barcelona


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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der Eigentümer hat das Regional-Journal nicht erreicht."

Regional-Journal Basel
am 15. März 2024
über die umstrittene
Basler Villa "La Torre"
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Hatte das "Regi" gerade Pause? 

RückSpiegel


Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Landrat Thomas Noack zitiert in einem Carte-blanche-Beitrag in der Volksstimme aus dem OnlineReports-Artikel über die Finanzkrise in Baselbieter Gemeinden.

Die Nachrichtenagentur SDA nimmt Bezug auf OnlineReports und schreibt, dass SP-Nationalrätin Sarah Wyss für eine Regierungs-Kandidatur nicht zur Verfügung steht.

Baseljetzt und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports, dass Swisscom die Führungen durch den Fernsehturm auf St. Chrischona einstellt.

20 Minuten und ein Podcast der Zeit nehmen den Artikel von OnlineReports über das Hupe-Verbot für das Kinderkarussell auf dem Münsterplatz auf.

Die bz zieht den OnlineReports-Artikel über die frühere Grellinger Kirchen-Kassiererin nach, die ihre Verurteilung vor Bundesgericht anficht.

Die Basler Zeitung und Happy Radio greifen die OnlineReports-Recherche zur Girema Bau AG auf.  

 

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).