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© Foto by Hansjürg Basler
"Neben Pizza auch geistige Nahrung": Jung-Reporter Knechtli auf Jersey

pkn. sagt Adieu – mit einem frohen "auf Wiederlesen!"

Der Gründer des regionalen News-Portals OnlineReports verabschiedet sich – und drückt seinen Nachfolgenden die Daumen


Von Peter Knechtli


Irgendeinmal kommt der wirklich entscheidende Zeitpunkt: Jetzt ist Schluss. Heute, am 30. Juni 2023, ist mein letzter Arbeitstag als Chef von OnlineReports und als Inhaber der OnlineReports GmbH. Ab 1. Juli sind, wie wir am 3. März angekündigt haben, Alessandra Paone und Jan Amsler die neuen Firmeninhaber und redaktionellen Führungskräfte. Die Redaktion bleibt weiterhin im Haus der Allgemeinen Lesegesellschaft am Münsterplatz 8 in Basel.

Ich war der Meinung, die Übergabe eines kleinen Medienbetriebs sei mit ebenso kleinem Zeitaufwand verbunden. Wie ich mich täuschte. In den letzten Monaten überschlugen sich die Pflicht-Ereignisse. Ans Schreiben war kaum noch zu denken. Dafür stand mir der Bär der Bürokratie im Nacken. Tausendundein Ding musste erledigt werden: Notar, Handelsregister, Buchhaltung, Abgrenzung, Übertragung von Bank-Verantwortlichkeiten und endlos vielen Passwörtern, Telefon-Halterwechsel, Software-Anpassung und "Typo3"-Schulung meiner Nachfolgenden. Ich lief am Limit.

Und dann die Räumung meines geliebten Büros hoch über dem Rhein. Da ging es nicht nur um die Sichtung von Recherche-Dossiers – dies behalten, jenes ins Altpapier –, sondern um die Aufarbeitung von 52 Journalismus-Jahren. Denn nie hätte ich geahnt, wie viele kleine Erinnerungsstücke aus der analogen Hälfte meiner journalistischen Laufbahn noch zum Vorschein kommen.

"Da war die Tränengas-Patrone aus einer
dramatischen AKW-Demonstration in Gösgen."

Da war der "Tick-O-Mat", eine selbstgebastelte Karton-Schiebekonstruktion, die damals half, die Kontrolle über die per Telex an bis zehn Zeitungen übermittelten Texte zu behalten. (Der frisch gestanzte Lochstreifen konnte jeweils nur eine Zeitung bedienen.) Da war die Tränengas-Patrone aus einer dramatischen AKW-Demonstration in Gösgen in den späteren siebzger Jahren.

Da waren auch anonyme Story-Hinweise, von denen ich einige Beispiele beiseite gelegt hatte. Vor mir lag ein Stapel Visitenkarten von 25 Zentimetern Länge als papierene Indizien auf einen Teil des in diesem Beruf besonders unabdingbaren Netzwerks.

Kurz: Es waren nicht nur Sach-, sondern auch emotionale Entscheide zu treffen.

Die Frage von Freunden und Bekannten, die mich in den Wochen der Räumung in der Redaktionsstube besuchten, war fast immer dieselbe: Packt dich keine Wehmut, wenn du nach 19 Jahren diesen wunderbaren Ort verlassen musst?

Nein. Mich ergriff Freude, Erleichterung und Dankbarkeit, diesen Kraft-Raum gute zehn Meter von der Münster-Fassade entfernt an zwei deutlich jüngere Nachfolgende übergeben zu können. Jan und Alessandra waren von ihrem Nachfolge-Entscheid derart überzeugt, dass ich nie an ihrer Fähigkeit zweifelte, OnlineReports als kleinen, aber wichtigen Teil der regionalen Medienvielfalt erfolgreich weiterzuführen.

Aus bisherigen Arbeitnehmenden werden auf einen Schlag Medien-Unternehmer, die sich ihren Lohn selbst erarbeiten müssen. Was für eine mutige Herausforderung! Lassen Sie sich von ihrem Angebot überraschen – und inspirieren.

Mir bleibt es, vielen Beteiligen, die dieses schweizweit zur Kenntnis genommene Lokaljournalismus-Projekt gemeinsam ermöglichten, zu danken. Zunächst danke ich unseren Leserinnen und Lesern, die täglich oder doch regelmässig unser News-Portal besuchen und unsere Neuigkeiten ihrerseits weiterverbreiten.

"OnlineReports ist auf Einnahmen
aus Werbung und Spenden angewiesen."

Damit OnlineReports, niederschwellig und weiterhin kostenlos zugänglich, lückenlos aktualisiert und betrieben werden kann, geht es nicht ohne Einnahmen. Deshalb bedanke ich mich bei unseren Werbekunden, die mit ihrer Buchung nicht nur vorzügliche Wahrnehmung erzielen, sondern auch einen wertvollen Beitrag an die Medienvielfalt und den gesellschaftlichen Diskurs leisten.

Dasselbe gilt für die treuen Spenderinnen und Spender, die oft einen wiederkehrenden freiwilligen Beitrag in den OnlineReports-Recherchierfonds leisten. Bitte unterstützen Sie OnlineReports weiterhin.

Ein Dankeschön geht ein Vierteljahrhundert zurück an die Persönlichkeiten der ersten Stunde: Ohne den Fricktaler Ingenieur und heutigen Solarstrom-Unternehmer Alessandro Medici wäre OnlineReports nicht entstanden. Mit viel Engagement, Idealismus und Ideen schuf er die technischen Voraussetzungen dafür, dass wir von der Geburtsstunde bis zur Konsolidierung Buchstaben und Bilder auf den Bildschirm brachten.

Ruedi Suter war der entscheidende Netzwerker, tatkräftige Mitautor (Schwerpunkt: Indigene) und Inspirator während langen Jahren. Gemeinsam mit Buchautor Aurel Schmidt, dem Kulturjournalisten und ersten Kolumnisten ("Seitenwechsel") sassen wir als Dreierbande unzählige Male im "Sommereck" oder im "Giardino", wo wir neue Thesen und Themen ausheckten und neben der Pizza auch für geistige Nahrung sorgten.

Weil OnlineReports eben nicht nur "Knechtli" war, möchte ich den vielen freien Mitarbeitenden danken. Sie haben mit Spezialitäten wie Stadtentwicklung (Christof Wamister), Urban Farming (Monika Jäggi) oder exklusive News und Reportagen (Fabian Schwarzenbach) zur Farbe und Vielfalt unseres Angebots beigetragen und teils weiterhin beitragen werden. So werden Andrea Strahm und Max Kaufmann, die inzwischen beide stilistische Perfektion erlangt haben, mit ihren Kolumnen auch künftig regelmässig zu geniessen sein.

Danke sagen möchte ich auch dem genialen Computer-Kenner und damaligen SBB-Fahrplan-Erfinder ("Terrasoft") Alex Lüthy. Geduldig und selbstlos, wie vieles innerhalb unserer Crew üblich war, half er mir und meinen zugangsberechtigten Journalisten-Kollegen zu jeder Tages- und Nachtzeit, technische Blockaden zu überwinden. Dankbar blicke ich auf die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit dem profilierten Fotografen Claude Giger zurück. Er verhalf uns immer wieder mit Goodwill zu historischen Bilddokumenten aus seinem riesigen Archivbestand.

"Ich werde gelegentlich
schon noch in die Tasten greifen."

Worte des Dankes gehören auch Claude Bühler, seit 2007 zuverlässiger und unbestechlicher Kritiker der Schauspiel-Premieren. Seine pfannenfertigen Texte mit Absenderdatum 4:53 Uhr sind legendär. Unsere freiwilligen Korrektoren Hans Peter Straumann und seit einem Jahr seine nicht minder zuverlässige Nachfolgerin Gisela Frech suchten darin vergebens Tippfehler. Danke.

Mein sicherlich unvollständiger Dank (Verzeihung!) wäre noch unvollständiger, würde ich nicht die Allgemeine Lesegesellschaft als bibliophile Vermieterin unserer Online-Redaktion darin einschliessen. Sie ermöglicht einem kleinen Team ein Arbeiten in perfekter Umgebung.

Sie, liebe Leserinnen und Leser, werden mir verzeihen, dass ich zum Schluss meiner Danksagung ganz bewusst keine Namen nenne: Es ist die Menge an hochklassigen Informantinnen und Informanten, die mich vertraulich mit spannenden Neuigkeiten und brisanten Informationen und Hintergründen versorgte. Bedienen Sie die neue Redaktion weiterhin!

Und ich, werde ich nun ganz aus der Öffentlichkeit verschwinden? Das wurde ich in den letzten Wochen häufig gefragt. Nicht ganz. Glaubwürdige Quellen können sich mit spannenden Themen bei Bedarf weiterhin an mich wenden (peterknechtli@onlinereports.ch oder 079 555 88 25).

Daneben werde ich Alessandra und Jan, soweit gewünscht, mit Rat und Tat zur Seite stehen. In diesem Sinne: Auf Wiedersehen – und Wiederlesen!

Mehr über den Autor erfahren

30. Juni 2023

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
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"Viel Erfolg den Nachfolgern"

Vielen Dank, lieber Herr Knechtli, für Ihr Engagement und für Ihr Durchhaltevermögen. Ihnen und Ihren Nachfolgern wünsche ich alles Gute, den neuen Verantwortlichen viel Erfolg!


Lorenz Ros, Basel




"Kreatives Weiterbestehen"

Ich wünsche OnlineReports kreatives Weiterbestehen, so dass Peter Knechtli den unausweichlichen Ruhestand und unser aller Dank in Musse geniessen kann.


Beatrice Alder, Basel




"Als Einwohner und Stimmbürger danke ich"

Du hast die ganze Region Nordwestschweiz und insbesondere den Kanton Baselland in all den Jahren mit gutem und vor allem unabhängigem Journalismus begleitet und bereichert. Dein Engagement als Medienkleinunternehmer habe ich immer bewundert. Und den Austausch mit Dir habe ich sehr geschätzt. Als Einwohner und Stimmbürger danke ich Dir dafür herzlich.

Für die kommende Zeit wünsche ich Dir alles Gute, viel Gfreuts und beste Gesundheit.


Rudolf Mohler, Oberwil




"Als Regierungsrat 'erfunden'"

Alles Gute, lieber Peter, du hast mich vor Jahrzehnten gewissermassen als Regierungsrat "erfunden" – in einem Bericht über einen jungen Landrat. Wenn das kein weitsichtiger Journalismus war. Vielen herzlichen Dank und mit grossem Respekt vor deinem Lebenswerk!


Peter Schmid-Scheibler, Muttenz




"Qualitativ hochwertiger Journalismus"

Der ChatGPT schreibt heute aktuell: Peter Knechtli ist bekannt für seine objektive Berichterstattung und sein Engagement für qualitativ hochwertigen Journalismus.

Recht hat der ChatGPT! Jetzt geht die Ära pkn. zu Ende. Ich wünsche Peter Knechtli einen kreativen Ruhestand und viel Lebensfreude sowie dem neuen OnlineReports-Team einen guten Start. Alessandra durfte ich bereits an der SFJ-Tagung in Zürich kennenlernen.


Christian B. Schäffler, Journalist SFJ, Basel




"Spannend, erweiternd und erheiternd"

Herzlichen Dank, lieber Herr Knechtli, für die jahrelange, immer spannenden, erweiternden und erheiternden Beiträge und Artikel. Diese Art Journalismus ist wahrscheinlich und leider eine Ära, die wie der matte Streifen am Horizont sich zur Abendstunde verabschiedet.


Hans Stelzer, Basel



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"JA zum Gesetz über eine
sichere Stromversorgung
mit erneuerbaren Energien"

SVP Baselland
in einer Medienmitteilung
vom 26. April 2024
zu den Abstimmungsvorlagen
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Die parteiinternen
Klima-Kapriolen haben der Baselbieter SVP zugesetzt.

RückSpiegel

 

In ihrem Bericht über die Wahl des neuen Baelbieter SVP-Präsidenten zitiert die Basler Zeitung aus einem OnlineReports-Kommentar.

 

Das Regionaljournal Basel veweist in einem Beitrag über die Probleme der Kitas im Baselbiet auf OnlineReports.

Der Klein Report nimmt die Recherche von OnlineReports über Roger Blums Buch über die Basellandschaftliche Zeitung auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel über die Zerwürfnisse in der Baselbieter SVP auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.
 

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In einem Satz


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Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

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Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).