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Stolz, aber sanierungsbedürftig: Das Gebäude-Ensemble oberhalb der Birsigstrasse in Basel.

"Am Viadukt": Das imposante Gebäude beim Basler Zolli ist verkauft

Die Lebensversichererin Pax überträgt das denkmalgeschützte Bauwerk per 1. September einer Gruppe von Investoren. Die vorhandenen Sanierungs- und Umbaupläne werden kaum weiterverfolgt.


Von Jan Amsler


Am stärksten wirkt das Bauwerk "Am Viadukt" vom Parkplatz des Basler Zollis aus. Die aneinandergereihten Villen thronen stolz über der Birsigstrasse. Die teils zweistöckigen Appartements im Innern gelten als die ersten Maisonette-Wohnungen der Schweiz und sind bis zu 240 Quadratmeter gross. Auch der frühere Bundesrat Hans-Peter Tschudi lebte hier.

Die Pläne für die Häuser stammen vom Architekten Rudolf Linder und wurden von 1911 bis 1915 umgesetzt. Seit gut einem Jahr steht "Am Viadukt" unter Denkmalschutz.

Der Komplex besteht aus acht Liegenschaften. Sieben davon gehören der Basler Lebensversichererin Pax und umfassen insgesamt 43 Wohnungen. Diese werden nun per 1. September verkauft, wie Pax auf Anfrage bestätigt: Die neu gegründete Gesellschaft Tiergartenrain Immobilien AG hat sie übernommen. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. OnlineReports hat die Verkaufsabsichten im vergangenen Dezember publik gemacht.

Bei der neuen Eigentümerschaft handelt es sich um eine anonyme Gruppe von Investoren. Als Verwaltungsratspräsident ist Sebastian Homann eingetragen. Der deutsche Staatsangehörige ist kein Unbekannter: 2016 brachte Homann, damals erst 22-jährig, die US-amerikanische Restaurantkette Dunkin' Donuts in die Schweiz.

 

Die 50-Millionen-Pläne

 

Am dringendsten dürfte die Mieterinnen und Mieter und auch die Öffentlichkeit interessieren, was nun mit dem Ensemble geschehen soll. Frühere Pläne der Pax sahen eine Sanierung und eine Neuaufteilung der Räume vor. Dadurch hätten in derselben Gebäudehülle zusätzliche 49 Wohnungen entstehen sollen. Allein der Sanierungsbedarf ist auf 50 Millionen Franken geschätzt worden. Zur Überraschung einiger Projektpartner sah Pax vom Vorhaben ab und entschied sich dafür, das Gebäude zum Kauf auszuschreiben.

Doch behalten die Pläne ihre Gültigkeit? Sebastian Homann möchte nicht selbst Auskunft geben und verweist auf Michael Konrad. Dieser ist Verwaltungsrat der Futuro Immobilien AG, die das Management der Liegenschaften übernimmt.

Der Immobilientreuhänder hält vorab fest, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch vieles ungewiss sei. Die Unterlagen träfen erst ein und müssten studiert werden. "Im Moment geht es darum, uns einen Überblick zu verschaffen."

Michael Konrad: "Das käme ja
einem Neubau in alter Hülle gleich."

Die Umbaupläne der Pax dürften für die neuen Eigentümer aber bloss noch informativen Charakter haben. Konrad bestätigt denn auch: "Sie haben keine direkte Bedeutung mehr für uns." Er sehe zwar den Sanierungsbedarf, stellt aber Dringlichkeit und Ausmass infrage: "Die Eigentümer werden kaum 50 Millionen investieren. Das käme ja einem Neubau in alter Hülle gleich." Man wolle nun ermitteln, "was es effektiv braucht", und werde "zurückhaltend sein".

Auch sei nicht mehr vorgesehen, die Wohnungen in kleinere Einheiten aufzuteilen. Dies hätte bedeutet, die Häuser "zu leeren", sprich die Mietverträge zu kündigen. Doch Kündigungen seien nicht beabsichtigt, betont Konrad: "Wir möchten die Mieterinnen und Mieter in unsere Pläne einbeziehen und werden demnächst eine Versammlung organisieren."

 

Zu gross – oder doch nicht?

 

Die Idee zur Redimensionierung der Wohnungen rührt auch daher, dass rund 20 Prozent leerstehen. Doch Konrad zweifelt an der Schlussfolgerung, dass die Appartements für geltende Ansprüche zu gross seien: "Wo gibt es das heute sonst noch?"

"Ein Leuchtturmprojekt", sagt Immobilientreuhänder Michael Konrad.

 

Nun werde geprüft, wie man mit den Leerständen umgehen wolle. Auch ein Weiterverkauf sei denkbar. Dies wäre auch deshalb möglich, weil Pax die Gebäude in Stockwerkeigentum umorganisiert hat – ein Vorgang, der unter dem neuen Basler Wohnschutzgesetz heute erschwert wäre. Die neue Eigentümerschaft dürfte nichts dagegen einzuwenden haben, dass Pax hier vorausschauend gehandelt hat.

 

Keine Angst vor Denkmalpflege

 

Michael Konrad ist nach eigenen Angaben seit bald 45 Jahren im Immobiliengeschäft tätig. Doch der imposante Bau "Am Viadukt" ist auch für ihn und sein Unternehmen speziell: "Ein Leuchtturmprojekt, ein wunderschönes Haus, und für mich eine Herzensangelegenheit", sagt er.

Man sei sich der Situation und der Strahlkraft der Liegenschaft "vollends bewusst", sagt Konrad. Bei einem prominenten Gebäude wie diesem sei Einfühlungsvermögen gefragt. Dies gelte auch in Bezug auf die Denkmalpflege, die wegen des Schutzstatus in die Vorhaben einbezogen werden muss. "Wir wissen, worauf wir uns eingelassen haben", sagt Konrad. Denn die Verträge seien vorhanden und bindend.

3. August 2023

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"Ein Schlupfloch missbraucht"

Spekulation, einmal mehr. Diesmal von der Pax. Über die Köpfe der Mietparteien hinweg: Mietparteien, die über Jahre und Jahrzehnte anständig und pünktlich ihren (nicht geringen) Mietzins bezahlt haben. Störend ist aber auch die Parteilichkeit des von mir eigentlich geschätzten OnlineReports. Im Text wird ausdrücklich das unsoziale Verhalten der Pax gelobt. Dieses Unsoziale besteht in der panikartigen Umwandlung ihrer anständigen Wohnungen in Stockwerkeigentum noch rasch vor dem neuen Wohnschutzgesetz. Pax missbrauchte damit ein Schlupfloch wie ein Wurmloch. Zur Erinnerung: Das Wohnschutzgesetz wurde mit 35'000 Ja-Stimmen angenommen. Und nun brüsten sich Pax und OnlineReports mit dessen Umgehung. OnlineReports sollte künftig auf solch undemokratische Aussagen bitte verzichten.


Beat Leuthardt, Alt-Grossrat, Basel



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Melanie Nussbaumer

Mein Lieblingswort
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"1. Rast (SUI) (...) 2. Holdner (SU)"

bz
vom 15. Januar 2025
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Leicht umbenanntes Double aus der Sowjetunion.

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In einem Satz


Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

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