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"Der Schweizer funktioniert da anders": Basler Schauspiel-Chef Wigger

"Bei 'Biedermann und die Brandstifter' sind die Leute Schlange gestanden"

Interview mit Martin Wigger, dem Chefdramaturgen und Co-Schauspielleiter am Theater Basel


Von Claude Bühler


Seit Jahren sind die Vorstellungen des Basler Schauspiels nur zur Hälfte besucht. Positiv überrascht hat diesen Frühling die Meldung, dass in der laufenden Spielzeit eine Auslastung von 65 Prozent erzielt wurde. Chefdramaturg Martin Wigger (50) nennt im OnlineReports-Interview Gründe dafür und sagt, ob es wieder einen SVP-Skandal in der nächsten Spielzeit geben wird. Und er spricht über seine komplizierte Liebe zu Basel.


OnlineReports: 65 Prozent Auslastung hat das Schauspiel am Theater Basel Ende April vermeldet. Glückwunsch!
 
Martin Wigger: Danke! Wir lagen ja noch unter 50 Prozent als wir 2012 mit Tomas Schweigen und Simon Solberg, der wieder ausgestiegen ist, die Schauspieldirektion übernommen hatten. Von dort aus ist es permanent angestiegen. Toi-toi-Toi (lacht). Wir liegen derzeit sogar bei 67 Prozent.
 
OnlineReports: Welche Produktionen haben das Publikum besonders angezogen?
 
Wigger: Unser Quotenrenner war Christoph Marthalers „Das Weisse vom Ei" (Une île flottante), eng gefolgt von Volker Löschs Max Frisch-Bearbeitung "Biedermann und die Brandstifter". Das wurde so oft angesetzt wie in den zehn Jahren keine andere Inszenierung hier, weit über 20 mal. Es war fast immer ausverkauft. Da haben wir etwas sehr Seltenes erlebt: dass die Leute Schlange stehen.

 

"Wir wollten die SVP-Zuwanderungsinitiative thematisieren."


OnlineReports: Euer "Biedermann" war eine Breitseite gegen die SVP und ihre Wähler: Sollte Regisseur Volker Lösch mit einem kalkulierten Skandal einen Quotenhit liefern?
 
Wigger: Nein. Zum einen lässt sich so ein Quotenhit nicht planen. Und zum anderen hat sicherlich das Abstimmungsergebnis das grosse Interesse an dem Thema geschürt. Wir konnten jedoch im Vorfeld nicht wissen, wie die Abstimmung ausgeht.
 
OnlineReports: Ihr habt darauf spekuliert, dass Volker Lösch polarisieren wird?
 
Wigger: Ja, dazu ist das Theater unter anderem auch da. Volker Lösch kenne ich seit 20 Jahren und schätze ihn sehr. Er bezieht klare Stellungen, er ist spektakulär, giesst Öl ins Feuer. Damit ist er aber bei seiner ersten Basler Inszenierung („Angst" von Robert Harris, die Redaktion) gar nicht angekommen. Die Basler haben dort gefragt: Warum sagt der uns seine Meinung so laut und so eindeutig?
 
OnlineReports: Kritiker haben Euch bei "Biedermann" Einseitigkeit und Vereinfachung vorgeworfen.
 
Wigger: Der Schuss hätte auch völlig nach hinten losgehen können. Der Schweizer sagt bei einer einseitigen Meinungsäusserung viel eher, "Da gibt es aber auch noch den anderen Standpunkt."
 
OnlineReports: Ihr habt das Schweiz-Bild gleich in mehreren Inszenierungen thematisiert. Mit welchem Erfolg?
 
Wigger: Mit sehr gutem Publikumszuspruch, etwa mit „Der Richter und sein Henker" von Friedrich Dürrenmatt in der Regie von Barbara Weber.

 

"Wir hatten keine richtigen Flops
in dieser Saison."


OnlineReports: Wie erklärt Ihr Euch das?
 
Wigger: Wir sehen das so, dass die Schweiz anfängt, eine politische und kulturelle Auseinandersetzung über sich selbst zu führen. Das wollten wir aufnehmen und uns fragen: In welchem Land befinden wir uns hier?
 
OnlineReports: Barbara Webers "Richter" wurde allgemein ja nicht gerade freundlich besprochen. Reagiert das Basler Publikum also gar nicht auf die Kritik?
 
Wigger: Da ist Basel toll. Die Kritik leitet das Publikum nicht unbedingt an. Die Basler machen sich ihr eigenes Bild. Die Mund-zu-Mund-Propaganda funktioniert perfekt.
 
OnlineReports: Also gar keine Flops in dieser Saison?
 
Wigger: Nein. Wir müssen dazu aber auch sagen, dass wir weniger Wagnisse eingehen. Es gibt eine starke Publikumssehnsucht nach geschlossenen Stoffen und Klassikern. Dieser Tendenz folgen wir. Denn bei der Gegenwartsdramatik müssen wir immer sehr um das Publikum kämpfen, etwa bei "Schildkrötensoldat" von Melinda Nadj Abonji, aber auch bei den aktuellen Stoffen, die wir im Programm des "Stücklabors" aufführen, und leider auch bei "Mumbo Jumbo" unserer Group in residence "Far a day cage" (FADC).

OnlineReports: Über "Mumbo Jumbo" haben fast alle Kritiker zurückhaltende bis negative Kritiken geschrieben.
 
Wigger: Ja, die Inszenierung schafft viel Irritation gegen Ende, wenn das Bühnengeschehen quasi auf das Publikum zurückgeworfen wird. Das ist kunstvoll gestaltet, aber verunsichernd. Solche Experimente aber müssen sein dürfen.
 
OnlineReports: Die meisten Kritiker haben aber Mühe mit FADC und ihre Besprechung von "Mumbo Jumbo" zum Anlass genommen, die Arbeit der Truppe am Theater Basel negativ zu resümieren. Alfred Schlienger schrieb in der NZZ, man sehe von FADC nur "selbstreferentielles Getue".
 
Wigger: Das sehe ich nicht so. Es gehört zum Markenzeichen von FADC, eine Gemeinschaft zu zeigen, bei der alle an einem Strang ziehen. Für uns ist das auch eine politische Utopie, nach der sich alle sehnen. Die Gruppe steht gegen die gesellschaftliche Vereinzelung und führt vor, wie man als Gemeinschaft einen Stoff knackt. Das ist auch sehr charmant.

 

"Es gab immer wieder heftige
Auseinandersetzungen mit Autoren."


OnlineReports: Spekulationen hat es gegeben, weil die Autorin von "Schildkrötensoldat", die preisgekrönte Autorin Melinda Nadj Abonji, beim Schlussapplaus nicht dabei war ...
 
Wigger: (stöhnt auf) ... Ja, aber es gab kein Zerwürfnis mit Regisseur Patrick Gusset. Er hat ihren Monolog für die Bühne umgeschrieben. Für ihren Prosatext mussten wir eine Bühnenlösung finden ...

OnlineReports: Viele Kritiker, auch OnlineReports, machten unvereinbare Sprachen, die der Autorin und die des Regisseurs Patrick Gusset, aus.
 
Wigger: Ja, aber es gab kein Zerwürfnis mit Regisseur Patrick Gusset. Er hat ihren Monolog für die Bühne umgeschrieben. Für ihren Prosatext mussten wir eine Bühnenlösung finden ...
 
OnlineReports: ... also die reine Minne?
 
Wigger: Nein, Melinda Nadj Abonji fühlte sich am Ende in ihrer Wahrnehmung bestätigt, dass das Theater zu rigoros mit ihren Texten umgehe. Sie war enttäuscht. Aber ich finde das Verfahren, das wir auch offen gelegt haben, denn die Autorin war ja von Beginn weg an den Proben dabei, nach wie vor völlig berechtigt ...
 
OnlineReports: ... dass das Theater die Autoren verärgert?
 
Wigger: Es gab in der Tat immer wieder heftige Auseinandersetzungen, etwa bei der Arbeit mit Beatrice Fleischlin (bei "Tryptichon eines seltsamen Gefühls", die Redaktion) oder zwischen Gabriel Vetter und Simon Solberg (bei "Der Park", die Redaktion). Aber am Ende überwog immer das Einvernehmen, dass das halt das Theater ist.

 

"Das Stück 'Arturo Ui'
wird keine Blocher-Story werden."


OnlineReports: Reden wir über die kommende Schauspielspielsaison. Ausser Niklaus Helbling, Christoph Marthaler und Thom Luz ist kein einziger Regisseur der vergangenen zwei Jahre dabei. Warum?
 
Wigger: Das hat einige Regisseure irritiert und enttäuscht. Aber wir wollten für unsere letzte Spielzeit hier nochmals eine Drehung weiter machen und es nicht einfach auslaufen lassen.
 
OnlineReports: Wie sollen wir diese letzte Spielzeit denn lesen?
 
Wigger: Wir setzen einerseits auf das Wiederkennen bekannter Stoffe und auf das Wiedererkennen mit der Schweiz. In diesem Land gibt es die grosse Besonderheit, dass keiner sich über die Gemeinschaft erheben darf. Aber auf der anderen Seite ist gerade die Schweiz immer wieder zur Plattform geworden, wo Leute am Bild des Übermenschlichen, der Übergrösse, des Sich-Gross-Denkens gearbeitet haben ...
 
OnlineReports: ... und wie übersetzt Ihr das?
 
Wigger: Etwa mit "Frankenstein", was viel mit Basel zu tun hat, mit Alchemie, Paracelsus und der Pharma. Diesen Roman, wo ein Wissenschaftler eine eigene Kreatur erschafft, hatte Mary Shelley hier in der Schweiz geschrieben. Hier, wo auch das LSD erfunden wurde, das der Philosoph Ernst Jünger hier im Hotel "Drei Könige"  ausprobiert hat. Hier, wo Friedrich Nietzsche den Übermenschen erfand. Hier spielt auch Thomas Manns "Der Zauberberg", wo hoch oben in Davos erhabene Menschenbilder verhandelt werden, den Thom Luz auf die Bühne bringen wird. Und dann haben wir das Phänomen Blocher: Wir spielen "Der aufhaltsame Aufstieg von Arturo Ui" von Bertolt Brecht, der auf den Gangster Al Capone und Adolf Hitler bezogen wurde.
 
OnlineReports: Gibt das dann einen Blocher-Skandal?
 
Wigger: Nein (dezidiert). Es wird keine Erzählung über Christoph Blocher werden. Aber wir sehen in diesem Land, das in allem auf Ausgleich bedacht ist, doch auch diesen Menschen, der sich übersteigt. Und wir erkennen auch im Normalbürger den inneren Schweizer Übermenschen, der von sich denkt, ich werde niemals arbeitslos. Wie ist es, wenn es dann doch passiert? Darauf wird die Puppenspielerin Ulrike Quade im Stück "Kasimir und Karoline" von Ödön von Horvath anspielen.

 

"Kann in der Schweiz ein Einzelner
mehr bewirken als die Gemeinschaft?"


OnlineReports: Wie passt da "Die Wildente" von Henrik Ibsen dazu?
 
Wigger: Zur Schweiz gehört sicher auch die Frage, die Ibsen stellt, ob wir in einer Blase, in einer Lebenslüge leben. Auch "Der Besuch der alten Dame" von Friedrich Dürrenmatt befragt das Schweizer Selbstbild: Die reiche Claire Zachanassian, die der Gemeinschaft sagt, ich habe Geld, folgt mir. Kann ein Einzelner mehr bewirken als die Gemeinschaft?
 
OnlineReports: Philipp Stölzl inszeniert den Roman "Frankenstein". Er ist ein international bekannter Filmregisseur, der auch schon Videos für Rock- und Popstars wie Rammstein oder Madonna produzierte. Sehen wir eine Marilyn-Manson-Show?
 
Wigger: Sicher nicht. Ich sehe den Roman auch gar nicht so düster. Es wird auch um Liebe und Tragik gehen. Philipp Stölzl wird uns einen spektakulären Bühnenraum im Schauspielhaus schaffen.
 
OnlineReports: Thom Luz, der später zum Kerntrupp von Andreas Becks Schauspielleitung gehören wird, bringt "Der Zauberberg" von Thomas Mann auf die Bühne. Der Roman hat 900 Seiten. Was soll davon in 75 Minuten herauskommen?
 
Wigger: Wir dürfen bei Thom Luz wohl mit etwa dieser Spieldauer rechnen. Er ist eher Musiker und an Atmosphären interessiert, und wird wesentliche Grundmotive des Romans auf seine Weise verarbeiten.
 
OnlineReports: In Basel lebt ein Meisterregisseur. Hans Hollmann hat nur ein einziges Mal in der Direktion Delnon die Gelegenheit erhalten, hier sein grossartiges Handwerk zu zeigen. Warum?
 
Wigger: Das war eine Entscheidung, wie auch bei Werner Düggelin. Wir wollten uns eher auf jüngere Regisseure konzentrieren.

 

"Man kann in Basel auf höchstem Niveau
Theater machen."


OnlineReports: Die nächste ist Ihre letzte Saison hier. Bist Du auch so enttäuscht von Basel wie Direktor Georges Delnon, der hier eine gewisse "Verweigerung" gegenüber dem Theater ausmachte?
 
Wigger: Gar nicht. Im Gegenteil, ich fühle eher eine gewisse Traurigkeit darüber, dass ich dann nach sechs Jahren Basel wieder verlassen soll.
 
OnlineReports: Ach ja?
 
Wigger: Ich bin immer wieder irritiert über die Unberechenbarkeit dieser Stadt. Überall, wo ich sonst gearbeitet habe, waren die Städte viel leichter zu "greifen". Das ist herausfordernd. Die Schweizer sind skeptisch. Es gibt immer wieder Meinungen, mit denen man nie gerechnet hat.
 
OnlineReports: Ist Basel noch eine gute Theaterstadt?
 
Wigger: Ich muss sogar sagen, man kann hier auf höchstem Niveau Theater machen. Basel ist eine Kunststadt, die Leute wissen, wovon die Rede ist. Jeder informiert sich selber. Wohl auch deshalb entsteht diese Unberechenbarkeit. Es ist sehr schwer, hier den Spielplan zu erstellen, volle Häuser zu haben.
 
OnlineReports: Und nun müssen Sie im letzten Jahr mit Zerfallserscheinungen kämpfen?
 
Wigger: Nein, gar nicht. Ich hatte an keinem Haus je so sehr das Gefühl, von einem Spielensemble getragen zu werden wie hier. Hier ist viel Wille und Leidenschaft. Die Leute sind tatkräftig.

27. Juni 2014


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