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"Das Tagebuch suggeriert Wahrheit": Autor Zürcher

Ein Stadtroman über den Kalten Krieg und die "bewegten" 1980er-Jahre

Der Basler Historiker Urs Zürcher über sein viel beachtetes Erstlingswerk "Der Innerschweizer"


Von Anna Wegelin


Der literarische Erstling des Basler Historikers Urs Zürcher ist ein faszinierendes Spiel mit dem Kalten Krieg, der jederzeit wieder heiss werden könnte. Sein 720-seitiger Tagebuchroman "Der Innerschweizer" bringt den Ost-West-Konflikt während der "bewegten" 1980er-Jahre nach Basel. Ein Gespräch mit dem 50-jährigen Autor über seinen Basler Stadtroman, der auch ein Generationenroman ist.


OnlineReports: Urs Zürcher, Sie haben es sehr streng zurzeit. Nach getaner Arbeit als Lehrer und Mitglied der Schulleitung der Berufsfachschule Basel gehen Sie von Medien- zu Medientermin. Wie erklären Sie sich dieses grosse Interesse an Ihrem Roman "Der Innerschweizer"?

Urs Zürcher: Ich bin positiv überrascht und es ist für mich als Jung-Autor eine neue Erfahrung, mit Journalisten ins Gespräch zu kommen. Ich bin gespannt, wo sie hinführen wird und habe Vertrauen in den Text. Der wird sich schon durchsetzen, obwohl er dick und manchmal etwas widerspenstig ist.

OnlineReports: Wie kommt es, dass Sie erst mit 50 Jahren Autor werden?

Zürcher: Ich habe immer schon geschrieben. Jetzt hat sich die Möglichkeit ergeben, einen Text zu veröffentlichen. Vorher schreibt man vielleicht lange Zeit für die Schublade. Irgendwann hat man einen Text, der funktioniert. Den literarischen Trieb habe ich schon lange in mir und der stirbt auch nicht einfach.

OnlineReports: Ihr Roman zeichnet die "bewegten" 1980er-Jahre in Basel während des Kalten Kriegs nach und zwar aus der Perspektive eines zugewanderten Innerschweizers. Ursus, kurz "U." kommt für das Philsophiestudium nach Basel und landet in einer kommunistischen Wohngenossenschaft. Umgesetzt ist der Roman als fiktives Tagebuch.

Zürcher: Die Form des Tagebuchromans ist attraktiv. Sie koppelt das kleine Banale der Basler WG mit der grossen Weltpolitik, in der die atomare Aufrüstung allgegenwärtig ist und sich die beiden Supermächte USA und Sowjetunion gegenüberstehen. In den Redaktionen sitzen zum Teil Menschen in meinem Alter, die mir sagen: Genauso waren die achtziger Jahre, genauso lebte es sich in der WG. Viele von ihnen waren damals politisch engagiert und betrachten die Zeit heute mit einer gewissen Distanz. Es ist Nostalgie mit im Spiel und auch ein wenig Voyeurismus: Man kann im "Innerschweizer" in die WGs hineingucken und macht eine Soap-Erfahrung.

OnlineReports
: Sie haben eine erwachsene Tochter. Können junge Menschen mit Ihrem Buch etwas anfangen?

 

"Meine Tochter wusste nicht mehr,
was Fiktion ist und was Realität."


Zürcher: Es ist sicher ein Text, der 40- bis 50-Jährige eher anspricht als 25-Jährige. Meine Tochter hat das Buch gelesen. Ihre Lese-Erfahrung: Sie wusste nicht mehr, was Fiktion ist und was Realität. Sie hat die 1980er-Jahre nicht selber erlebt und versteht deshalb gewisse Witze nicht, zum Beispiel wenn der Ich-Erzähler eine erfundene Zeitungsschlagzeile festhält: Johannes Rau kommt mit seiner Geliebten um. Sie kennt Rau nicht und weiss nicht, dass ausgerechnet einer, der christliche Werte predigt, sich nicht ans eheliche Gelübde hält. Aber als im Buch der Krieg nach Basel kommt, fühlte sich meine Tochter angesprochen: Dessen Bedrohung ist auch für die jüngere Generation real.

OnlineReports: Das Tagebuch gibt Einblick in das Innenleben von Menschen und hat Bekenntnischarakter. Aber was U. uns auftischt, ist gespickt mit Lügen: Trudy Gerster wird PdA-Präsidentin und nicht nur Tito, sondern auch Aeschbacher stirbt. Selbst die WG-Adresse ist erfunden. Warum dieses Verwirrspiel mit den Fakten?

Zürcher: Das Tagebuch suggeriert Wahrheit. Es hat keine klare Dramaturgie und ist ungeordnet, verfolgt kein klares Ziel und hat kein Zielpublikum ausser sich selbst. Das Tagebuch vermittelt den Eindruck, das sei das echteste Gefühl eines Menschen. Gleichzeitig erfährt man, dass U.s Tagebuchnotizen von A bis Z gefälscht sind.

OnlineReports: Aber so ganz weit weg von Ihnen als Autor ist der Ich-Erzähler dennoch nicht: Sie heissen fast gleich und sind auch in der Innerschweiz aufgewachsen.

Zürcher: U. ist nicht mein Alter Ego und es ist auch nicht meine eigene Geschichte, die ich im "Innerschweizer" verarbeite. Ich musste nichts abarbeiten; das würde ich, wenn schon, in einer Therapie machen. Es ist einfach ein Spiel mit der Realität, in das ich mich selber hineinbegebe. Ich nehme zum Beispiel Figuren der Zeitgeschichte wie Gorbatschow oder Blocher und verändere sie.

 

"Ich war ein engagierter Zuschauer
bei den Zürcher Unruhen."


OnlineReports: Was hat Sie dazu bewogen, ausgerechnet die 1980er-Jahre literarisch zu bearbeiten?

Zürcher: Die achtziger Jahre sind literarisch noch nicht so extensiv bearbeitet aus schweizerischer Sicht. Ich hatte also ein relativ freies Feld. Dann habe ich diese Zeit selber erlebt, das hat meinen Recherche-Aufwand begrenzt. Würde ich zum Beispiel über die 1940er-Jahre schreiben, müsste ich zuerst ein Gefühl für jene Zeit entwickeln. Für die Achtziger habe ich ein Gefühl, das ich wahrscheinlich mit vielen teile.

OnlineReports: Beschreiben Sie dieses Gefühl.

Zürcher: In den Achtzigern ging eine wichtige Epoche zu Ende, die mit dem Ersten Weltkrieg begonnen hatte. Die Ordnung in Europa, die mit der russischen Revolution begonnen hatte, hielt bis 1989. 1989 fiel nicht nur die Mauer, sondern praktisch die ganze europäische Ordnung brach auseinander. 2001 zeichnete sich dann ab, was die neue Ordnung sein würde: Der Islam ist der neue Feind, die sogenannte Bedrohung.

OnlineReports: Wie haben Sie persönlich die "bewegten" Jahre in Basel erlebt?

Zürcher: Ich kam 1988 aus der Innerschweiz für das Geschichtsstudium nach Basel und habe hier übrigens nie in einer WG gelebt. Ich gehörte zur älteren Studiengeneration, weil ich vorher die Matur nachholen musste. Die Achtziger haben mich politisiert. Ich engagierte mich in der Gesellschaft für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) und erhielt dadurch Einblick in die ausserparlamentarische und auch die parlamentarische Diskussion. Ich war ein engagierter Zuschauer bei den Zürcher Unruhen. Prägend war auch für mich die Dichotomie Ost-West. Sie war ein Megadiskurs in der ganzen Welt und gab überall Anlass zu Streit und Diskussionen.

OnlineReports: Wie haben Sie es heute mit den Achtzigern?

Zürcher: Es ist ja generell so, dass die Jahre zwischen 17 und 27 deine Grundhaltung für das ganze Leben prägen. Ich denke heute differenzierter und habe mich, wie andere auch, von vielem verabschiedet, das ich damals hochhielt. Aber die Themen sind dieselben geblieben, zum Beispiel die Friedenspolitik: Für sie stehe ich nach wie vor ein.

OnlineReports: Sie sagen in einem Gespräch mit der "Tageswoche", heute gehe es eher darum, das Wohlfahrtssystem zu optimieren. Die Zeit der politischen Utopien sei vorbei.

Zürcher: Wir leben in einer Zeit des angenehmen, sozialdemokratisch geprägten Pragmatismus.

 

"Dinge, die damals als hochpolitisch galten,
haben sich inzwischen politisch entladen."


OnlineReports: Sie hegen also doch nostalgische Gefühle gegenüber den Achtzigern?

Zürcher: Nostalgie ja, aber auch Verwunderung darüber, dass wir damals endlose politische Diskussionen darüber führen konnten, ob man jetzt einen Telefonbeantworter will oder einen Fernseher. Dinge, die damals als hochpolitisch galten, haben sich inzwischen politisch entladen.

OnlineReports: Sie bezeichnen den "Innerschweizer" als vielleicht ersten Basler Stadtroman.

Zürcher: Ich beschreibe eine Gegend, die ich kenne. Das spielt zwar für das Romangeschehen keine Rolle. Solche WGs gab es auch in Zürich, Bern oder Deutschland. Es ist einfach naheliegend, dass ich mein geografisches Umfeld literarisiere.

OnlineReports: Einer der städtischen Orte im Buch ist das Restaurant "Hirscheneck" beim Wettsteinplatz.

Zürcher: Das "Hirschi" war damals die erste alternative Genossenschaftsbeiz in Basel, man gab ihm übrigens wenige Überlebenschancen. Es war ein Zentrum für jene Szene, zu der auch U.s WG gehört.

OnlineReports: Gingen Sie selber als Student dorthin?

Zürcher: Ja, ich wohnte in der Nähe. Ich bin auch heute hin und wieder dort, aber nicht mehr so regelmässig wie früher.

 

"Als Binnen-Migrant
stehst du immer etwas daneben."


OnlineReports: Die Basler Fasnacht kommt bei U. denkbar schlecht weg. Wie haben Sie es mit den drei schönsten Tagen im Jahr?

Zürcher: (lacht) Ich bin kein Fasnachtshasser. Nicht ich wettere gegen die Fasnacht, sondern mein Erzähler. Zu meinem Verhältnis zur Basler Fasnacht: Als gebürtiger Innerschweizer aus dem Kanton Zug hat man einfach eine andere Vorstellung von Fasnacht: Es wird nicht strikt getrennt zwischen aktiv und passiv. In Zug, Luzern, Ober- und Nidwalden bis du höchstens wenig, mittel und fest aktiv und ziehst dich in den sechs Fasnachtstagen vielleicht kein einziges Mal um. Es ist wie beim FCB und beim Zolli: Wenn du in Basel aufgewachsen bist, empfindest du mehr. Als Binnen-Migrant stehst du immer etwas daneben.

OnlineReports: Ihr Spiel mit der Realität treibt spezielle Blüten. So wird Helmut Hubacher zum rabiaten Armeebefürworter.

Zürcher: Im Buch wird er entgegen der Wirklichkeit zum Militarist und zieht im Bundesrat die harte Linie durch.

OnlineReports: So irrwitzig ist dieses Fantasiebild vielleicht gar nicht: Hubacher war zu Beginn ein dezidierter GSoA-Gegner.

Zürcher: Er hat sicher in Realität nicht dieselbe Rolle wie im "Innerschweizer". Aber den Krieg hat es zum Glück auch nie gegeben.

OnlineReports: In der Buchmitte marschieren die Sowjets in Basel ein.

Zürcher: Der Krieg hat etwas Entlarvendes. Er reisst etwas weg und zeigt deine Möglichkeiten. Leute werden zu Kriegszeiten zu brutalen Mördern oder umgekehrt: Sie entwickeln plötzlich unglaubliche menschliche Kräfte. Wie zum Beispiel Grüninger (der Polizeikommandant Paul Grüninger aus Kreuzlingen rettete kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges hunderte von jüdischen Flüchtlingen das Leben; Anm. d. Red.): Nur der Krieg hat es ihm ermöglicht, ein Held zu sein.

 

"Es kann jederzeit
wieder einen "Chlapf" geben."


OnlineReports: Der "Innerschweizer" zeigt aber, dass Krieg auch heute eine brutale Möglichkeit ist.

Zürcher: Es hätten nur ein bis zwei Personen im falschen Moment das Falsche tun müssen, und die 1980er-Jahre wären anders verlaufen. Wir hatten riesiges Glück, dass die Wende 1989, zumindest in Deutschland, ohne Gewalt passiert ist. Wir gehen fälschlicherweise davon aus, dass das Weltgeschehen wie in Schienen verläuft und es gar nicht anderswohin gehen kann als in Richtung Wohlstand, Friede und Demokratie. Das ist ein Trugschluss: Es kann jederzeit wieder einen "Chlapf" geben.

OnlineReports: Sind Sie ein Kulturpessimist?

Zürcher: Nein, im Gegenteil, ich bin Kulturoptimist. Nur Kultur kann uns vor dem Abgleiten in die Natur, den Krieg und das Grauen schützen. Die Kultur ist ein wichtiges Element, um die Menschen davor zu bewahren, das zu werden, wie sie vielleicht auch noch sein könnten: nichts Gutes und Schönes. Wir wähnen uns zu sehr in der Sicherheit.

OnlineReports: Was wünschen Sie ihrer Tochter für die Zukunft?

Zürcher: Dass die Leute ihre Vernunft behalten und nicht irgendwelchen Irrwegen nachgehen. Damit der Frieden und die Sicherheit so weitergehen können.

OnlineReports: Zuletzt: Sie haben den "Innerschweizer" zum Drama umgeschrieben.

Zürcher: Ich habe den Roman eingedampft, das Personal reduziert und das Tragische an die Oberfläche geholt: Die Figuren machen vieles im guten Willen, erreichen aber nur Schlechtes und es wird immer schlimmer und schlittert schliesslich dem Abgrund entgegen.

OnlineReports: Wann ist die Uraufführung?

Zürcher: (lacht) Erst muss das Drama veröffentlicht werden.

OnlineReports: Was wäre Ihr Wunsch-Ort für eine Inszenierung?

Zürcher: Das Theater Basel natürlich, aber das dürfen Sie nicht schreiben. Das Stück stammt von einem Basler Autor, thematisiert ein Stück Basler Zeitgeschichte und greift die brennende Frage auf, die im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine wieder aufgekommen ist: Leben wir wieder in einem Kalten Krieg?

Urs Zürcher: "Der Innerschweizer". Roman, bilgerverlag. 720 Seiten, gebunden mit Lesebändchen. ISBN 978-3-03762-040-3. Etwa 44 Franken.

10. Juli 2014


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