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![]() "Ein erhebliches Risiko": Flüchtende auf Pick-up
Ein Schlepper auf Durchreise und ein Kuss auf die StirnEine spontane kurze Begegnung mit einem Profi-Fluchthelfer in Basel Von Beat Stauffer In der grössten Migrations-Bewegung seit dem Zweiten Weltkrieg müssen die meisten Flüchtlinge auf grossen Etappen ihrer Reise nach Zentraleuropa die Dienste von Schleppern in Anspruch nehmen. Diese zweifelhafte Berufsgattung ist auch in der Nordwestschweiz aktiv. Ein trendiges Cafés mitten in Basel. Hier treffen sich Studierende, Freischaffende aus kreativen Berufen und Kulturschaffende, aber auch zahlreiche Menschen mit Migrations-Hintergrund; ein eher junges, bunt gemischtes Publikum. Ab und zu finden sich auch anerkannte Flüchtlinge und Asylbewerber unter den Gästen. 16. September 2015
![]() "Das sei nicht vergessen!" Wenn Sie, Frau Nogawa, sich fragen, wie denn Amerika damals besiedelt wurde und Namen von bekannten Persönlichkeiten aufzählen, so heisst das meines Wissens noch nicht sehr viel. Einmal, und das war sehr verbreitet, wurden beispielsweise auch aus der Schweiz SozialbezügerInnen von den hiesigen Behörden auf die Reise über den Atlantik geschickt. Um sie los zu werden, wurde ihnen die Reise bezahlt, was billiger kam. Und wie kamen sie über den grossen Teich: Mit Schleppern. Viktor Krummenacher, Bottmingen "Eine kurze Episode" Frau Nogawa, hier eine kurze Episode die zeigt, dass auch die Amerikaner das Geschäft mit den Pässen kennt. Ein Schulkollege reiste 1973 mit dem Schiff nach Amerika (NY) mit dem Ziel, einen Job zu finden. Er sollte dort bei der Zollbehörde eine Dokument unterschreiben, dass er nur eine Aufenthaltsbewilligung bekommt, wenn er sich bereit erklärt, der Army beizutreten und in Vietnam eingesetzt werden kann. Dafür wäre er dann amerikanischer Staatsbürger. Er verzichtete dann auf dieses "Angebot", da schon sein Vater im Zweiten Weltkrieg in Russland als Gefangener starb, und reiste nach Australien weiter, wo er sich eine Existenz aufbauen konnte. Bruno Heuberger, Oberwil "Schwunghafter Handel mit Pässen" In dieser kleinen Geschichte wird prägnant beschrieben, was die heutigen Flüchtlinge auszeichnet: jung, männlich, Moslem, Handy , Analphabetentum, falscher Pass, falsche Angaben, genügend Geld, Herkunft zum grossen Teil auch aus Nordafrika , (wie man aus den Fotos ersieht, auch Westafrika). Alexandra Nogawa, Basel |
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ein Journalismus-Versagen |
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Reaktionen |
Ersatz fossiler Heizungen:
Zehntausende verunsichert
Noch rasch eine Öl- oder Gasheizung
kaufen? Fakten zur Entscheidung.
Flüchtlings-Aufnahme: Gut
gemeint, doch dann mit Stress
Auslöser war geplante Umverteilung
vom Baselbiet in den Kanton Luzern.
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Reaktionen |
"Russengrab" auf Friedhof
mobilisiert Bundes-Diplomatie
Ukraine-Krieg: Russische Gedenkfeier
löst in Basel-Stadt Unruhe aus.
Baselbieter Wahlen: GLP
will den Freisinn angreifen
Präsident Thomas Tribelhorn will
"mindestens Fraktionstärke erreichen".
Cyber-Kriminalität stellt
Polizei vor Herausforderungen
Ein Schwerpunkt in der Statistik 2021 von
Sicherheitsdirektorin Kathrin Schweizer.
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Reaktionen |
Ein staatlicher Blitz-Auftrag
mit vielen Fragezeichen
Baumverpflanzung Margarethenstrasse:
Kanton prüfte weder Firma noch Akteure.
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Kühles Business statt
bürgerliche Wohnkultur
Steinengraben: Vier Baudenkmäler abgerissen für Versicherungs-Neubau.
Weniger Steuern für
Eltern von Kita-Kindern
Finanzministerin Tanja Soland (SP)
legt "Steuersenkungspaket für alle" vor.
"Gärtnerhaus Schwarzpark":
Auftragsvergabe abgebrochen
Ausschreibung scheiterte, weil kein Bewerber mehr übrig blieb.
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