© Foto by Thomas Gubler
Johannes Sutter: "Eine Parteispaltung wäre so ziemlich das Dümmste"Der gescheiterte Kandidat für das Präsidium der SVP Baselland sieht sich künftig vor allem als Zuschauer – ohne Verantwortung. Von Thomas Gubler Herr Sutter, sind Sie sehr enttäuscht über den Ausgang dieser Präsidiumswahl?
Wie sieht nun Ihre künftige Rolle in der SVP Baselland aus? "Die Sache wäre in eine gute Richtung gegangen." Die Voten während der Generalversammlung haben nicht den Eindruck erweckt, dass die Zusammenarbeit der SVP mit den andern bürgerlichen Parteien künftig einfach wird. Wie beurteilen Sie die Situation nach der Wahl von Peter Riebli?
Die SVP will erklärtermassen zurück in die Regierung. Dieses Ziel ist an diesem Wahlabend wohl in die Ferne gerückt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist dies schwer zu beurteilen. Die nächste Gelegenheit für eine Rückkehr bietet sich bei den kommenden Wahlen in drei Jahren an. Und bis dann fällt noch fiel Schnee vom Himmel.
Befürchten Sie eine Spaltung der Partei? Eine Parteispaltung wäre so ziemlich das Dümmste, was jetzt passieren könnte. Das läuft immer gleich ab: Der Teil, der sich abspaltet, ist zu klein, um wirklich Einfluss nehmen zu können. Und der zurückbleibende Teil wird geschwächt. Das bringt niemandem etwas. 26. April 2024
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