Werbung
Schwule und Lesben als Adoptiveltern
Männerpaare wollen Kinder adoptieren – und ein Aufschrei geht durch die Gesellschaft. Hilfloses Baby auf harten Männerarmen. Elton John, der Böse. Dass es auch um Frauenpaare geht und um die Adoption des leiblichen Kindes der Partnerin oder des Partners, ist völlig nebensächlich, nicht skandalös genug. Wir kennen das ja zur Genüge: Abstimmungskampf wird über die Extreme geführt, nicht den Alltag. Schauen wir uns also diesen Worst Case näher an.
* http://psychology.ucdavis.edu/rainbow/html/facts_molestation.html 5. Dezember 2011
"Geschlecht bei Kindererziehung unwichtig" Beim Artikel von Andrea Strahm (Schwule und Lesben als Adoptiveltern) wurde ich zuerst stutzig, dass beim Tod des leiblichen Partners der Gleichgeschlechtliche überlebende keine Rechte haben soll. Ich recherchierte im Internet und fand den Artikel:
Es wird also einen Bundesgerichtsentscheid geben, der hoffentlich auch kommuniziert wird.
Zur Aussage des Opfers E. F. denke ich, dass in der Erziehung/Familie besonders der untere Teil des oben erwähnten Artikels die Unwichtigkeit des effektiven Geschlechts bei der Kindererziehung beweist.
Um Verbrechen dieser Art zu verhindern ist eine konsequente Sexualaufklärung der Kinder wichtig und die Schlüersche SVP-Attacke gegen die Aufklärung abzuweisen! Dazu gehört der Umgang der Kinder mit unangenehmen "Geheimnissen". Also Vertrauen ist angesagt. Eine weitere Vorsorge ist die Aufmerksamkeit der Erziehungsverantwortlichen (Eltern und Schule). Thomas Hungerbühler, ein "Möchtegernvater", Basel "Ich würde ein Kind nur zwei Frauen anvertrauen" Schwule seien keine Kinderschänder. Das dachte ich auch, bevor ich (und meine Familie) nicht eine diesbezügliche schreckliche Erfahrung habe machen müssen. Eine Erfahrung, die die ganze Familie über Jahre hinaus traumatisiert, vor allem, weil der Übergriff in frühester Jugend stattfand und erst nach über zwanzig Jahren ans Licht kam. (Was aber erst durch ein Schlüsselerlebnis und eine analytische Psychotherapie möglich wurde.)
Der Täter ist wohlangesehen, er leugnet alles ab, die Tat ist verjährt. Der Täter droht mit einer Prozesslawine wegen Verleumdung, wohlwissend, dass das Opfer (das jahrelang unter posttraumatischen Zuständen gelitten hat und zum Teil heute noch leidet) den Prozess nicht gewinnen könnte und von neuem traumatisiert würde.
Das ist die andere Seite der Münze. Ich würde tatsächlich nur zwei Frauen ein Kind anvertrauen, auch wenn ich damit ungerecht gegen den grössten Teil schwuler Väter und Möchtegernväter urteile. E. F., (Name und Wohnort der Redaktion bekannt) |
www.onlinereports.ch
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.
Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigenen Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.