© Fotos by Herzog&de Meuron
![]() "Klares Bekenntnis zu Basel": Neues Hochhaus-Projekt von Roche
So sieht das neue Roche-Hochhaus aus: Zweiter AnlaufDas neue Basler Wahrzeichen neben dem Hauptsitz wird 175 Meter hoch / Bezug im Jahr 2015 geplant Von Peter Knechtli Der Basler Pharmakonzern Roche mit den zweiten Anlauf für Hochhaus-Projekt noch höher hinaus: Der jetzt vorgesehene Turm unmittelbar neben dem Hauptsitz soll 175 Meter hoch werden, 550 Millionen Franken kosten und alle in der Region verstreuten Bürorämlichkeiten an einem exklusiven Ort zusammenfassen. Es war vor mehr als drei Jahren, als Roche und die Architekten Herzog&de Meuron ihren 154 Meter hohen "Bau Nr. 1" präsentierten: Eine himmelwärts strebende Spirale in Form einer Doppel-Helix, die in der Öffentlichkeit auf unterschiedliches Echo stiess. Für Roche war der kühne Entwurf (offizieller Name: "Twist 2 Spirals") jedoch aus verschiedenen Gründen – nicht zuletzt auf funktionalen – nicht realisierbar, weshalb das Projekt abgeblasen wurde. Dem Basler Architekturunternehmen, das auf dem Gelände des Pharmakonzerns schon früher Gebäude ausgedacht hatte, blieb Roche allerdings treu.
17. Dezember 2009
![]() "Banal und aufgeblasen" Der Entwurf ist banal und aufgeblasen. Ich werde jede gesetzliche Initiative unterstützen, die dieses Monstrum verhindert. Klaus Burri, Basel "Es stellen sich noch Fragen" Einen grossen Schritt in die richtige Richtung machen HdM mit diesem abgetreppten Dreieckhochhaus. Da stellt sich allerdings noch die Frage des Schattenwurfs, der bei dem 175 Meter hohen Bau mehr als nur die unmittelbaren Nachbarn betreffen wird.
Aus betriebswirtschaflicher Sicht macht die Konzentration der weitherum verstreuten Büroarbeitsplatze sicher Sinn. Wie das dann mit dem zusätzlichen Verkehr steht, wird wohl erst die Praxis zeigen. Bruno Honold, Basel "Eine Zumutung" Eine Zumutung, dieser Grössenwahn. Erich und Sonja Hilbe, Riehen "Erste Variante gefiel besser" Die ursprünglich geplante Version hat mir persönlich viel besser gefallen. Jakob Weber, Riehen |
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in Glarner Staumauer |
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"Offensichtliche Verkennung
der Interessenlage"
"Grün 80": Peter Knechtli über den Sprachrohr-Anspruch an die Info-Medien.
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Rangierbahnhof Muttenz,
Lange Erlen und Hard
"Gateway Basel Nord"-Chef Martin Haller enthüllt Standorte für Ersatzflächen.
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Meriangärten: Event-Zone
statt Pflanzen-Paradies?
Botanischer Garten Vorderbrüglingen
steht vor grossen Veränderungen.
Murdoch soll den
Untergang verhindern
MCH Group-CEO Bernd Stadlwieser:
"Sanierung statt Transformation".
"Aktion Abutille" machte
Basler Mediengeschichte
Seine Affäre löste Unruhe vor dem
Sturm der Zeitungs-Fusion aus.
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Messe will mehr Einfluss
für privaten Investor
Öffentliche Beteiligungen sollen
künftig ein Drittel nicht überschreiten.
"Eine Kerosinsteuer ist
vollkommen falsch am Platz"
Handelskammer beider Basel will
eine Wirtschaft, die durchstartet.
Grosspeter: Gute Architektur
wird Abbruchobjekt
Markantes Swisscom-Bürogebäude soll
schon nach dreissig Jahren ersetzt werden.
Plexiglas-Branche erlebt
einen Spuckschutz-Boom
Transparente Trenn-Scheiben überall:
Es drohen bereits Liefer-Engpässe.
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