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Kriminal-Park "Nachtigallenwäldeli" soll grüne Wohlfühl-Oase werdenDie düstere Umgebung soll ihrem romantischen Namen wieder gerecht werden: Baubeginn im Herbst 2014 geplant Von Peter Knechtli Es zählt zu den kriminellen Schwerpunkten im Kanton Basel-Stadt und hat doch einen so lieblichen Namen: das "Nachtigallenwäldeli". In den kommenden drei Jahren soll aus dem Un-Ort zwischen Heuwaage und Viadukt eine attraktive Park-Landschaft entstehen. Wer auf OnlineReports den Suchbegriff "Nachtigallenwäldeli" eingibt und auf Angaben zu berauschend virtuos singenden Vögeln hofft, wird enttäuscht sein. Es werden Ergebnisse angezeigt, die fast ausschliesslich mit den dunklen Seiten der Menschheit zu tun haben: Entreissdiebstähle, blutige Angriffe, Überfälle am laufenden Band. Der schmale Grünstreifen in der Talsohle beidseitig des kanalartig begradigten Birsig von der Heuwaage bis zum Viadukt ist ein Ort, der sich in der Mitte von Nirgendwo befindet, wo nachts dunkle Gestalten ausschweifen, um Beute zu machen.
Informations-Veranstaltung: Am 22. Januar um 18.30 Uhr findet in der "Kuppel" eine Informations-Veranstaltung über den Projektstand zur Neugestaltung im Bereich Nachtigallenwäldeli / Heuwaage statt. Der Anlass ist nicht für eine breite Öffentlichkeit bestimmt, sondern für direkt betroffene Anwohner, Firmen mit Geschäftssitz am Projektstandort, Liegenschaftseigentümer sowie Quartiervereine. Diese wurden persönlich angeschrieben und gebeten, sich anzumelden. 20. Januar 2014
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Die Poller kommen |
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Der Spitzenjurist soll Präsident der Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht werden.
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Neue tanzen aus der Reihe
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Auf sich gestellt:
Basta kämpft um Relevanz
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Letzte Chance für den
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Reaktionen |
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"Das ist eine Blackbox"
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Basler Wahlen: SVP verzichtet
auf reisserische Plakate
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Reaktionen |
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"Werte durchsetzen"
Der neue Basler Polizeikommandant platziert seine Ansagen überlegt und deutlich.
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