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"Fülr alle offen": Gründungsmitglieder der Basler Grünliberalen*

Grünliberale Partei jetzt auch in Basel-Stadt

Das Gedränge unter den bürgerlichen Parteien wird damit noch grösser


Von Peter Knechtli


Nach Baselland erhält nun auch der Kanton Basel-Stadt seine grünliberale Partei: Heute Freitagmorgen wurde die Gründung einer Sektion im Hinblick auf die kantonalen Wahlen vom kommenden Herbst an einer Medienkonferenz offiziell bekannt gegeben.


Wie im Baselbiet wollen sich die Grünliberalen auch in Basel-Stadt jenen Wählerinnen und Wählern anbieten, die zwar traditionell bürgerlich-liberal wählen, ihr Anliegen nach einer ökologischen Trend-Wende durch die klassischen bürgerlichen Allianz-Parteien nur ungenügend vertreten sehen.

(Noch) unbekannte Köpfe

Die Köpfe, die heute Morgen in Basel die Parteigründung verkündeten, sind auf dem politischen Parkett so gut wie unbekannt: Parteipräsident ist der studierte Politologe David Wüest-Rudin (38), weiter präsentierten sich der Riehemer Jurist Thomas Marti (38), der Biochemiker Stève Piaget (28) und der Innenarchitekt Dominik Bothe (39), die gemeinsam den Vorstand bilden. Die grünliberalen Initiatoren waren bisher in der politischen Arbeit noch nicht in Erscheinung getreten. "Wir sind kein Ableger einer politischen Partei", meinte Thomas Marti zu OnlineReports. Er selbst sei in jüngeren Jahren während eines Jahres Mitglied der SP gewesen, dort aber nicht heimisch geworden.

Die Basler Grünliberalen haben sich zum Ziel gesetzt, bei den Basler Grossratswahlen vom kommenden Herbst anzutreten. "Wir wollen uns bescheiden geben und streben einen Sitz in jedem der vier Wahlkreise an", sagte Marti. "Wir sind aber auch schon zufrieden, wenn wir den Einzug in den Grossen Rat überhaupt schaffen." Im Baselbiet war es den Grünliberalen bei den Gemeindewahlen des letzten Wochenendes gelungen, in allen vier Gemeinden, in denen sie kandidierten, einen Sitz in den Gemeindeparlamenten zu erringen.

Offen für alle, ausser ...

Ob die neue bürgerliche Partei Listenverbindungen mit andern Parteien eingeht, ist noch nicht entschieden. "Grundsätzlich sind war aber offen für Gespräche", meinte Marti. So bestünden beispielsweise mit den traditionellen Grünen grosse Schnittmengen, die "Extremen an den politischen Polen kommen für solche Gespräche aber nicht in Frage".

Formell gegründet wurden die Basler Grünliberalen vergangenen Dienstag. Einige der Initiatoren lernten sich an einer ersten Interessentenversammlung im Dezember kennen. Daraus bildete sich eine Kerngruppe, die die Gründung vorbereitet. Die Partei geht von 30 bis 40 Gründungsmitgliedern aus.

Andere Parteien balzen schon

Kaum war die Parteigründung bekannt gegeben, luden die Basler Liberalen (LDP) die Basler Grünliberalen zu "Gesprächen über eine gemeinsame Vertretung grünliberaler Anliegen" ein. Die Basler Liberalen seien "seit Jahrzehnten offen für Umweltanliegen". Aus ihrer Mitte seien "vom wohlbekanntesten Exponenten für die Verbindung zwischen Anliegen der Umwelt und solchen der Wirtschaft", Christoph Eymann, "viele Ideen zur Schonung und zum Schutz unserer Umwelt in die kantonale und nationale Politik eingebracht".

 

* von links: Dominik Bothe, David Wüest-Rudin und Thomas Marti

29. Februar 2008

Weiterführende Links:


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"Nur zu, frisch von der Leber weg!"

Persönlich begrüsse ich die Basler Grünliberalen, verbunden mit der Hoffnung, dass diese Partei auch Akzente setzen kann und will, und nicht bloss als Sprachrohr der Zürcher Mutterpartei auftritt. Es verschwanden in den letzten Jahrzehnten Parteien, die früher brillante Köpfe hervorbrachten und mit ihrem Wirken bis tief in die bürgerrlichen Parteien hinein Einfluss ausübten. Der LdU verschwand (Herr Weder), die POCH ebenso, deren Koryphäen heute in der SP mehr oder weniger erfolgreich auftreten. Die DSP liegt auf dem Totenbett, der Exitus ist nah, genau wie die Liberalen, die, wie es scheint, in die FDP-Arme fallen.

 

Mir widerstrebt ein zu fanatisches grünes Auftreten, die technologische Fortschritte verteufelt. Die Zeit des Leiterwägelis und des rostigen Drei-Gang-Velos ist schon lange vorbei und kommt nie wieder. Vernünftige grüne Politik, die dem Gewerbe und den Bürgern nicht nur Steine in den Weg legt, hat sicher Zukunft. Ideologische Scheuklappen erlauben nur eine eingeengte Sehweise, die Zugpferde haben keinen guten Überblick.

 

Nur zu, frisch und frei von der Leber weg auftreten, eigene Ideen, keine billigen Kopien, made in Zürich, das kommt in Basel nicht gut an, meine Damen und Herren Grünliberalen! Ich bin gespannt, ob die Basler Politlandschaft durch die Grünlliberalen bereichert wird, oder ob bloss hie und da ein sanftes Poli-Fürzlein hörbar sein wird.


Eric Cerf, Basel




"So schnell altert man in der SP"

Ich zitiere: "... meinte Thomas Marti zu OnlineReports. Er selbst sei in jüngeren Jahren während eines Jahres Mitglied der SP gewesen, dort aber nicht heimisch geworden." Es bleibt zu hoffen, dass die Genossen erkennen, wie schnell man in der SP altert und scharenweise zu den Grünliberalen wechseln. Bloss: Weiss man überhaupt, was die - ausser vier Sitzen der Andern - politisch wollen? Bis zum Beweis des Gegenteils sind die Grünliberalen, nach der SVP, ein weiterer unselbständiger Filialbetrieb, dessen Entscheide in Zürich gefällt werden.


Patric C. Friedlin, Basel




"Bei SP-Austritt auch aus Schulinspektion ausgetreten"

Bei meinem Austritt aus der SP bin ich auch aus der Schulinspektion Riehen und Bettingen ausgetreten. Der Austritt wurde vom Regierungsrat Basel-Stadt bestätigt. Das Amt wird von einer anderen Person ausgeübt.


Thomas Marti, Riehen




"Unterwandert die SP das Label 'grünliberal'?"

Ist die weit verzweigte Basler SP aufgrund ihrer traumatisierenden Erfahrungen in Zürich daran, das Label "grünliberal" zu usurpieren? Zitat aus der Medienmitteilung des Regierungsrates vom 20. Juni 2006: "... anstelle des zurückgetretenen Dr. Guido Vogel auf Vorschlag der SP Basel-Stadt für den Rest der laufenden Amtsperiode bis zum 30. Juni 2009 als Mitglied der Inspektionen der Schulen von Riehen und Bettingen gewählt: Thomas Marti, Riehen." Quod erat demonstrandum!


Patric C. Friedlin, Basel



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"Spektakulärer Fackumzug mit viel Lichtkreativität"

ObZ
am 13. März 2025
in einem Untertitel
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Dem Fackelumzug wurden die Ergänzungsleistungen gestrichen. Nun flucht er.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Die frühere Sprecherin des EuroAriports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.