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12 Staats-Millionen für klimafreundliche HausbesitzerBei der Energiesanierung von 200 Basler Liegenschaften kooperiert das Baudepartement mit der Basler Kantonalbank Von Peter Knechtli In der Klimapolitik einen markanten Schritt vorwärts geht das Basler Baudepartement: In den nächsten drei Jahren will es Beiträge von 12 Millionen Franken an 200 Hausbesitzer entrichten, die ihre ältere Liegenschaft energietechnisch sanieren lassen. Zu den Koopertionspartnern gehört auch die Basler Kantonalbank. "Kanton Basel-Stadt startet grosses Klimaschutzprogramm", meldete heute Donnerstagmorgen das Basler Baudepartement. Die Absicht wirkt etwas dick aufgetragen, aber sie stellt nach einer Serie von Teilsanierungs-Projekten ("Dächer", "Fenster") fraglos eine neue Dimension der Basler Enerige- und Klimapolitik dar. Das Projekt: Innerhalb der nächsten drei Jahre sollen 200 ältere private Liegenschaften - Ein- und Mehrfamilienhäuser des Jahrgangs 1984 und älter - mit Staatsbeiträgen von insgesamt 12 Millionen Franken energietechnisch saniert werden. Die Zahl der Liegenschaften, die für ein Förderprogramm theoretisch in Frage komme, schätzten die Fachleute für Basel-Stadt auf rund 10'000.
* mit BKB-Direktionspräsident Hans Rudolf Matter und Urs Genhart, BKB-Leiter Firmenkunden und Institutionelle 31. Januar 2008
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