Werbung


"Immer wieder Ursache oder Gegenstand von Kriegen"

Das Dokument: Die Rede von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey anlässlich des Starts des Solar-Katamarans "Sun21" von Basel nach New York vom 16. Oktober 2006 an der Schifflände in Basel


Sehr geehrter Herr Regierungsrat
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Baslerinnen und Basler, liebe Gäste

Ich freue mich sehr, heute hier in Basel zu sein und das Solarschiff Sun 21 taufen zu dürfen. Dieses Schiff und die Menschen, die es gebaut haben und die es über den Atlantik steuern werden, sind Symbole. Sie stehen für eine offene und eine leistungsfähige Schweiz. Für eine Schweiz der Forschung, der Bildung und der Spitzentechnologie. Sie sind auch das Symbol für eine Schweiz der nachhaltigen Entwicklung.

Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupery hat einmal geschrieben: "Wir erben die Erde nicht von unseren Vorfahren, wir leihen sie unseren Kindern aus." Nachhaltige Entwicklung setzt eine langfristige Perspektive voraus und braucht eine globale Vision.

Viele von uns fragen sich wahrscheinlich, wie man die "Schicksalsgemeinschaft" der Weltbevölkerung dazu bringen kann, zu ihrer Verantwortung zu stehen und die Folgen ihres Handelns ernst zu nehmen. Ich für meinen Teil bin überzeugt davon, dass wir noch die Mittel dazu haben, um auf dem blauen Planeten einzugreifen. Und dass es nicht zu einem intergalaktischen Auszug kommen muss, den Stephen Hawking empfiehlt, weil er glaubt, die Menschheit habe langfristig nur noch eine Überlebenschance: Nämlich die Erde zu verlassen, um neuen Lebensraum zu gewinnen und sich in anderen Galaxien auszubreiten.

Wir haben die Diskussion über die relativen Vorteile von erneuerbaren und fossilen Energien rechtzeitig begonnen. Dies obschon wir dank unserer privilegierten geografischen Lage inmitten der Alpen 60 Prozent unseres Stroms mit sauberer Wasserkraft erzeugen können. Unsere Nachbarländer sind nicht in dieser glücklichen Lage – sie gewinnen einen Grossteil ihres Stroms aus Kohle, Schweröl, Erdgas oder Kernkraft. Dennoch dürfen wir uns nicht der Illusion hingeben, als Wasserschloss seien wir immun gegen jegliche Energiekrise, denn 70 Prozent unseres Energiebedarfs decken wir immer noch aus fossilen Energieträgern.

Es hat 150 Jahre gebraucht, um unsere heutige, von fossilen Brennstoff abhängige Gesellschaft aufzubauen. In etwas mehr als einem Jahrhundert hat sich Erdöl zu der meist gehandelten Ware auf der Welt entwickelt – manche nennen es eine Droge – und in einen der stärksten Anreize für Gewalt-Konflikte.

Es gibt vielfältige Theorien in Bezug aufs Erdöl und seiner praktischen Verfügbarkeit für die Menschheit. Die erfolgreichste Behauptung kam vom amerikanischen Erdöl-Geologen Marion King Hubbert, der 1956 prophezeite, dass die amerikanische Erdöl-Produktion 1970 ihren Höhepunkt erreichen und danach schwinden würde.

Gewisse Experten sagen voraus, dass die Erdölproduktion noch bis ungefähr 2010 zunehmen wird. Danach wird die Produktion von neuen Ölfeldern die Abnahme von alten Ölfeldern nicht mehr auffangen können; von weiterem Wachstum ganz zu schweigen.

Anstrengungen, den genauen Höhepunkt in der Erdöl-Produktion vorauszusagen, sind zwar akademisch interessant, aber das wirkliche Problem beginnt mit dem Verlust der Stabilität der Erdölpreise. Es ist schon weit fortgeschritten. Die Preis- Stabilität ist nur eine logische Erwartung, wenn ausreichende Raffinerien zur Verfügung stehen und wenn genügend Überschuss vorhanden ist. Dies ist im Moment jedoch nicht der Fall.

Erdöl wird noch für etwa 75 bis 100 Jahre fliessen – aber in stetig abnehmender Menge. Es ist von entscheidender Wichtigkeit zu verstehen, dass die Preis-Elastizität des Angebots nicht mehr spielt wie in anderen Branchen. Höhere Preise bewirken nicht zwangsläufig eine schnellere und höhere Produktion von Erdöl. Schon 1970 wurde klar, dass höhere Preise zwar zu vermehrten Bohrungen führen würden, aber nicht unbedingt zu einer Zunahme von Neuentdeckungen von Erdöl-Quellen. Wir können unseren Weg aus diesem Problem weder Freibohren noch militärisch erobern.

Trotzdem aber ist die Ausbeutung fossiler Energieträger immer wieder Ursache oder Gegenstand von Kriegen. Schulbeispiele sind Tschetschenien, das ostafrikanische Zwischenseengebiet, Angola und Sudan. Bei den meisten kriegerischen Auseinandersetzungen um natürliche Ressourcen ist es die Zivilbevölkerung, die am stärksten in Mitleidenschaft gezogen wird. Und ihre schutzlosesten Mitglieder, nämlich Frauen und Kinder, sind die ersten Opfer.

Für viele Entwicklungsländer stellen Öleinfuhren eine schwere Belastung dar. Sie greifen ihre Devisenreserven an, die sie dank den unter schwierigen Bedingungen getätigten Exporten angelegt haben, und nehmen ihnen damit die Möglichkeit, die technischen und medizinischen Güter zu importieren, die ihnen helfen könnten, auf wirtschaftlicher und sozialer Ebene Fortschritte zu erzielen. Zudem erhöhen sie die Auslandsschulden dieser Länder und sind häufig ein Grund für die verbreitete Korruption einheimischer Eliten. Das Öl kommt vielfach auch nicht der gesamten Bevölkerung zugute; es fliesst vorwiegend in die Industrie, den Verkehrssektor und die Städte, währenddem die ländlichen Gebiete abseits der grossen Verkehrswege nicht an die Stromversorgung angeschlossen sind und zeitweise keinen Treibstoff erhalten. Wenn die Länder des Südens ausschliesslich auf konventionelle Energien setzen, wird sich die Landflucht noch verstärken. Sie lässt sich nur aufhalten oder umkehren, wenn erneuerbare Energien eingesetzt werden, denn diese fördern Unabhängigkeit und Dezentralisierung.

Fossile Energieträger allein werden den Energiebedarf des Südens ohnehin nicht decken können. Zwei Milliarden Menschen haben nach wie vor keinen Zugang zu irgendeiner Form von konventioneller Energie. Das bedeutet in den meisten Fällen unsauberes Wasser, Krankheiten, hohe Kindersterblichkeit, keine sozialen Rechte, keine Schulen, keine Gesundheitsversorgung.

Meine Damen und Herren

In der Bundesverfassung steht, dass der Bund und die Kantone "ein auf Dauer ausgewogenes Verhältnis zwischen der Natur und ihrer Erneuerungsfähigkeit einerseits und ihrer Beanspruchung durch den Menschen anderseits" anstreben müssen. Ihr Projekt – das Solarschiff Sun 21 – weist uns hier den Weg. Denn Ihr Projekt ist ein hervorragendes Beispiel für die Umsetzung des erwähnten Verfassungsartikels. Ihr Projekt zeigt, wie man erneuerbare Energien und die Energieeffizienz fördern kann. Es ist ein Vorbild für die Mobilität der Zukunft. Und es zeigt Wege auf, wie zukünftig die hier angewendete Technologie auf andere Bereiche, zum Beispiel das Wohnen oder die Landwirtschaft, übertragen werden könnte.

Nachhaltigkeit ist nicht einfach ein Modewort. Nachhaltigkeit ist ein Gebot der Vernunft und der globalen Solidarität. Vermehrte Dürren, Überschwemmungen und tropische Stürme treffen die Bevölkerung in den Entwicklungsländern am härtesten. Aber der Klimawandel macht eben auch vor der Schweiz nicht halt. Bei uns drohen häufigere Extremereignisse wie Hochwasser oder Hitzeperioden, und in den tieferen Lagen wird der Schnee in Zukunft immer häufiger ausbleiben.

Dies verdeutlicht, dass auch scheinbar weit entfernte Ereignisse und Prozesse einen ganz direkten Einfluss auf unser Leben hier in der Schweiz haben, auf unsere Sicherheit und unseren Wohlstand. Wir wissen sehr genau, dass ein rein nationales Modell, das aus der Schweiz einen Ausnahmefall macht und es ihr erlauben würde, der Globalisierung zu entgehen und in einer "splendid isolation" zu leben, weder wünschbar noch möglich ist.

Die Welt verändert sich rasant. Unsere Sicherheit und unser Wohlstand werden heute weniger durch eine militärische Offensive eines bösen Nachbarn bedroht als durch Umweltkatastrophen, den internationalen Terrorismus, die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, Epidemien, zivile Konflikte. Um diese Probleme zu lösen, braucht es internationale Zusammenarbeit.

Deshalb muss sich die Schweiz international einbringen, in die Zukunft des Planeten investieren und einen angemessenen Beitrag zur Lösung der Probleme leisten. Um in einem globalisierten Kontext ihre politischen, wirtschaftlichen und Umweltinteressen wahrzunehmen, ist die Schweiz auf eine solide internationale Zusammenarbeit angewiesen.

Wir sind kein kleines Land. Wir haben eine gewisse Glaubwürdigkeit in der Welt – ohne koloniale Vergangenheit und ohne versteckte Agenda. Auch verfügen wir über ein wirtschaftliches und finanzielles Gewicht. Und schliesslich haben wir so wichtige Instrumente wie Demokratie, Pluralismus, Toleranz und Integration entwickelt und verfeinert. Diese sind sehr nützlich, nicht nur um Werte zu fördern, sondern auch um unterschiedliche, gegensätzliche Visionen der Welt zusammenzubringen und um konstruktiv bei der Suche nach gemeinsamen Lösungen mitzumachen. Wir sind also durchaus im Stande, etwas für die internationale Gemeinschaft zu tun. Übrigens, genau das erwarten viele Staaten auch von uns.

Wir haben die Gelegenheit, dies zu beweisen - bei der kommenden Abstimmung vom 26. November über das Osthilfegesetz und den damit verbundenen Beitrag von insgesamt einer Milliarde Schweizer Franken an die zehn neuen EU-Mitgliedstaaten. Diese Abstimmung ist ein Test für unsere Bereitschaft, mit unseren europäischen Nachbarn weiterhin auf dem bilateralen Weg zusammenzuarbeiten. Es geht um nichts weniger als um den Platz, den wir in Europa einnehmen und einnehmen wollen. Es ist wichtig, dass wir Ja dazu sagen. Denn wir dürfen uns nicht von der europäischen Dynamik entfernen, welche die beste Garantie für unsere eigene Sicherheit und eine nachhaltige Entwicklung unseres Landes ist. Umweltprobleme machen keinen Halt vor den Landesgrenzen. Zentrale Anliegen wie der Umweltschutz und die Förderung erneuerbarer Energien können nur im regionalen und globalen Rahmen nachhaltig vorangebracht werden. In diesem Sinn ist auch der Beitrag an die neuen EU-Staaten zu verstehen: Die Schweiz schafft damit nicht nur eine Voraussetzung für den Erfolg des bilateralen Wegs und sichert den Zugang zum EU-Binnenmarkt. Indem wir in den neuen EU-Staaten gezielt Projekte in den Bereichen Umwelt, Forschung und Bildung fördern, leisten wir auch einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in Europa.

Meine Damen und Herren

Diese sich laufend verändernde Welt wollen und können wir positiv mitgestalten. Wenn wir nicht aktiv mitarbeiten, sind wir nicht nur unsolidarisch, sondern wir müssen auch passiv Lösungen übernehmen, ohne mitzusprechen, ohne unsere Sicht der Dinge einzubringen. Deshalb finde ich Ihr Projekt, das Solarschiff Sun 21 – ein Projekt der nachhaltigen Entwicklung, ein Projekt mit Vorbildwirkung – auch so wichtig.

Liebe Besatzung des Solarschiffs Sun 21

Sie verwirklichen einen Traum, nämlich den Traum, den Atlantik zum ersten Mal in der Geschichte mit einem Solarschiff zu überqueren – ausschliesslich mit Hilfe von Sonnenlicht, ohne einen Tropfen Treibstoff. Sie werden damit Vertrauen schaffen für eine Schlüsseltechnologie der Zukunft. Sie sind – und ich beglückwünsche Sie dafür – mutige Pioniere!

Sie stehen mit Ihrem Mut in einer langen und stolzen Reihe von Pionieren, die den Atlantik vor Ihnen überquert haben. Viele dieser Pioniere sind längst vergessen, denn allein zwischen 1821 und 1920 hat rund eine Viertelmillion Schweizerinnen und Schweizer diese Reise über den Atlantik gemacht.

Die Überfahrt war damals gefährlich. Immer wieder versanken Schiffe. Vor 1825 starben auch viele während der langen Überfahrt an Krankheiten. Viele dieser Menschen wanderten nicht aus, weil sie wollten, sondern weil sie mussten. Sie waren das, was manche heute abschätzig und kurzsichtig als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnen.

Aber diese Menschen hatten auch Mut, viel Mut. Sie gaben ihre Heimat auf und liessen ihre Familien und Freunde zurück, um eine neue und bessere Zukunft zu finden. Diese Schweizerinnen und Schweizer, die den Atlantik überquerten, waren auch Botschafter unseres Landes. Sie haben ihren Beitrag geleistet an den Aufbau der Vereinigten Staaten.

Sie und Ihr Boot sind auch Botschafter der Schweiz. Sie vertreten eine Schweiz, auf die wir stolz sein können. Zuerst ist es bemerkenswert, dass dieses Solarboot ein 8 "joint venture" ist, das Kräfte aus der Westschweiz und aus der Deutschschweiz bündelt. Dass vor allem auch die traditionell freundschaftliche Verbindung zwischen der Romandie und Basel dadurch einen neuen Impuls erhält, finde ich grossartig. Sie sind also Botschafter der Lebendigkeit des Zusammen-Lebens und des erfolgreichen Zusammen-Arbeitens über die Sprachgrenzen hinaus.

Sie werden Anfang Mai 2007 in New York eintreffen, in dieser Weltstadt, die vor Ihnen schon Millionen von Menschen empfangen hat. New York ist das Tor zu einem Land, das noch immer für viele das Land der unbeschränkten Möglichkeiten ist. Dass Sie in New York ankommen werden, ist in zweifacher Hinsicht bedeutungsvoll.

Erstens gibt es in den USA wichtige Kräfte, die sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen und die Bedeutung des Umweltschutzes im weitesten Sinne des Wortes längst erkannt haben. Ihre Ankunft in New York wird daher ein wichtiges Signal sein, dass ein zukunftsweisender Umgang mit Energie und den Ressourcen dieses Planeten möglich und sinnvoll ist.

Zweitens sind die USA weiterhin das globale Zentrum für Forschung und Entwicklung. Die diesjährige Vergabe der Nobelpreise zeigt dies wiederum deutlich. In den USA wird denn auch mit Erfolg und Hochdruck an Zukunftstechnologien gearbeitet. Aber auch die Schweiz hat in diesen Bereichen viel zu bieten. Unser Forschungsstandort ist leistungsfähig und international eng vernetzt. Das Solarschiff Sun 21 positioniert die Schweiz in den USA als Forschungsplatz und als Partnerin für erstrangige wissenschaftliche Zusammenarbeit.

Liebe Besatzung des Solarschiffs Sun 21

Sie stehen am Anfang eines grossen Abenteuers. Ich werde Ihre Reise mit Interesse mitverfolgen und Sie können auf unsere Unterstützung zählen. Ich bin stolz, dass Sie auch Botschafter unseres Landes sind. Ich danke Ihnen dafür und wünsche Ihnen viel Erfolg und eine gute Reise!

Besten Dank!

24. Oktober 2006


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor

14. Oktober 2024

Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.


IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt

8. Oktober 2024

Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.


Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet

29. August 2024

Bis Ende Jahr entscheiden die Gemeinden
über das Schicksal des Projekts.


Reaktionen

Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt

24. Juli 2024

Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.


Franz Vogt führt den Kampf gegen Novartis & Co. weiter

10. Juli 2024

Deponie Roemisloch: Allschwil findet erneut Benzidin und andere Schadstoffe.


Wie der Glögglifrosch ein
hübsches Bankkonto räumte

24. Juni 2024

Liestal/Füllinsdorf: Vier neue Weiher zur Rettung der Geburtshelferkröte eingeweiht.


Viele Journalisten verlassen
die Branche – wir bleiben

18. Juni 2024

Das erste Jahr OnlineReports mit
Alessandra Paone und Jan Amsler.


Reaktionen

Salzabbau im Röserental:
Grillparty gegen Widerstand

13. Juni 2024

Die Schweizer Salinen gehen proaktiv
auf die Öffentlichkeit zu.


Kritischer Spaziergang
durch Münchenstein

5. Juni 2024

Wakkerpreis: Wie entwickelt sich die Gemeinde entlang des St. Alban-Teichs?


Eine Jahrzehnt-Abstimmung,
als Konsens inszeniert

31. Mai 2024

Der Kommentar über die merkwürdig lange
Stille
um das Baselbieter Energiegesetz.


Reaktionen

www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Flaschfahrer"

BaZ
am 12. Oktober 2024
in einem Artikel über
das neue Verkehrsregime
im Iselin-Quartier
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Flasche am Steuer oder eine Flasche intus?

RückSpiegel

 

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Das SRF-Regionaljournal Basel verweist auf die OnlineReports-Recherche zu den finanziellen Problemen bei der Aids-Hilfe beider Basel.

20 Minuten und zentralplus zitieren die OnlineReports-Recherche über die Baselbieter Obstbauern, die ihre Kirschen nicht verkaufen können.

Die BaZ und 20 Minuten beziehen sich in einem Artikel über den tödlichen Unfall im St. Johann auf einen Bericht aus dem OnlineReports-Archiv.

Die bz nimmt die OnlineReports-Recherche über den Kunst-Coup der Stiftung Im Obersteg auf.

Die bz vermeldet den Tod von Aurel Schmidt und bezieht sich dabei auf OnlineReports.

Baseljetzt, bz, Volksstimme, SDA und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den geschassten CEO Marcel Allemann auf.

Die bz berichtet, dass Landrat Hannes Hänggi das Mitte-Präsidium übernehmen will, und verweist dabei auf OnlineReports.

Das Portal kath.ch nimmt die OnlineReports-Recherche über die Pläne der Basler Hicret-Moschee in Reinach im Medienspiegel auf.

Baseljetzt nimmt die Recherche von OnlineReports über den "Fuck SVP"-Schriftzug am Nebiker-Turm in Sissach auf.

In ihrem Bericht über die Wahl des neuen Baelbieter SVP-Präsidenten zitiert die Basler Zeitung aus einem OnlineReports-Kommentar.

Weitere RückSpiegel







In einem Satz


Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.

Eine Findungskommission sucht eine Nachfolge für Anna Schmid, Direktorin des Museums der Kulturen Basel, die 2025 in Pension geht.

Grünen-Politikerin Flavia Müller aus Allschwil rückt für Biljana Grasarevic in den Baselbieter Landrat nach.

Doppel-Pensionierung am Euro-Airport: Direktor Matthias Suhr geht Ende März 2025, sein Stellvertreter Marc Steuer Ende Dezember 2025 in den Ruhestand.