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"Unbequemen Weg gewählt": EBL-Pionier-Solaranlage in Südspanien

Erneuerbar statt atomar: Die Ausstiegs-Strategie der EBL

Bis 2029 will die Elektra Baselland 400 Millionen Franken für den Ausstieg aus der Atomenergie aufzuwenden


Von Marc Gusewski


Die Elektra Baselland (EBL) plant den ökologischen Umbau in der Energiepolitik: Sie will bis ins Jahr 2029 aus der Atomenergie aussteigen und eine ökologische Vollversorgung fürs Baselbiet anbieten. Heute Dienstag stellte sie in Liestal ihre Strategie vor.


"Wir haben den unbequemen Weg in die Zukunft gewählt. Aber die Signale unserer Genossenschafter und Delegierten bestärkten uns, diesen Weg zu beschreiten", sagte EBL-Direktor Urs Steiner an der Medienkonferenz. Damit steht die EBL vor dem wohl gewaltigsten Umbau in ihrer langjährigen Enegieversorgungs-Geschichte.

Bereits droht der EBL ein teurer Wettlauf um erneuerbare Energiequellen. Denn, so Steiner, "schon heute diktieren Verkäufer von Wind- und Solarstrom den Stromunternehmen die Anlagenpreise. Wir sind in einem Verkäufermarkt. Aber zum Glück haben wir vor ein paar Jahren rechtzeitig geschaltet und investiert, als es noch günstig war. Heute wäre es schwieriger."

EBL-Verbraucher können auswählen

"Für Sommerferien war leider keine Zeit. Wir haben uns mit Hochdruck an die Arbeit gemacht und die Weichen gestellt." Mit diesen Worten präsentierte Steiner vor den Medien ein Bündel von Massnahmen, das der neuen atomstromfreuen Strategie entspricht. Sie sollen bereits in den nächsten Monaten und speziell ab nächstem Jahr umgesetzt werden. Ab nächstem Jahr kann der EBL-Kunde zwischen Standard, Öko- und Egalstrom wählen. Das sind: Der Standardstrom wird aus reiner Wasserkraft gespiesen und kostet zum Beispiel für eine Familie pro Jahr rund 50 Franken mehr als bisher.

Der Grünstrom, Wasserkraft, Sonne und Wind, kostet pro Jahr 400 Franken mehr als heute. Dann gibt es den "Graustrom". Er ist 1,5 Rappen günstiger als der künftige "Standardstrom". Er stammt, wie der Name sagt, aus undefinierten Quellen, oft Kohle- und Atomstrom aus Nachbarländern und seine Herkunft ist dem Verbraucher egal. Ab Neujahr 2012 erhalten die Kunden automatisch den neuen "Sandard" Strom, der aus etwa 95 Prozent Schweizer Wasserkraft und etwa 5 Prozent neuen erneuerbaren Energien besteht.

Die neuen Strompreispläne bedeuten eine relative Verteuerung, da die EBL nächstes Jahr ihren Strom wegen gestiegener Beschaffungskosten ohnehin leicht hätte anheben müssen. Die EBL-Spitze rechnet indes mit in Zukunft steigenden Energiepreisen. Die heiss umstrittene Frage ist, welche Stromversorgung bis 2029 die günstigere sein wird: die aus Kohle, Erdgas und Atom oder die neue, aus so genannt neuen erneuerbaren Energien wie Wind- oder Solarenergie, Biomasse, Kleinwasserkraft, Geothermie und vielleicht auch Meeres-Energie.

Neues massives Förder-Programm

Neben der Versorgungs-Ökologisierung offeriert die EBL ihren Verbrauchern ein Bündel an Effizienzmassnahmen: Nun heisst es nicht mehr "100 neue Solaranlagen" – sondern "1'000 jetzt!" (so das Motto). Mit diesem Programm werden je 1'000 Photovoltaik-Anlagen, thermische Solaranlagen, energetische Modernisierungen und der Ersatz von 1‘000 Elektroheizungen gezielt gefördert.

Die ersten tausend Kleinverbraucher erhalten jeweils namhafte Unterstützung in Höhe von mehreren tausend Franken: Wer sich eine kleine Solarstrom-Anlage installiert, erhält 2'000 Franken und der Eigenstromverbrauch wird vom Gesamtverbrauch zum Volltarif in Abzug gebracht (Zähler läuft rückwärts). Gross-Solaranlagen-Erbauer erhalten Kostenvorschüsse, bis die Ökostromförderung über die kostendeckende Einspeisevergüung (KEV) des Bundes greift.

Daneben erhalten Bausanierer Prämien und Eigentümer von Elektroheizungen Beiträge, wenn sie diese gegen Wärmepumpen austauschen. Steiner rechnet mit einer Stromeinsparung von gegen 30 Millionen Kilowattstunden (das ist etwa halb so viel wie die Gemeinde Sissach pro Jahr verbraucht), rein rechnerisch ein Minderverbrauch von 4,5 Prozent auf den gesamten EBL-Absatz bezogen. Steiner errechnete, dass das lokale Gewerbe vom EBL-Programm im Umfang von bis zu 150 Millionen Franken Gesamt-Investitionssumme profitieren wird. Steiner: "Das ist ein echtes Gewerbeförderungs-Programm für den Kanton."

Pionier-Anlagen im Bau

Bereits 1992 startete die EBL, damals als zweite nach der Elektra Birseck (EBM), den breiten Ausbau von energiesparenden Wärmeverbünden und den Einstieg in die Geothermie. Anfang 2000 wurde dieser Kurs unter Urs Steiner akzentuiert. Bis ins Jahr 2029 sollen neuen Holzheizkraftwerke, Kleinwasserkraftwerke, Blockheizkraftwerke, sowie Windanlagen in Italien und Deutschland genug zusätzlichen Strom liefern, um der EBL den Umstieg von heute 60 Prozent ihres Stromabsatzes, heute vorwiegend Kernkraft aus Gösgen und Leibstadt, auf erneuerbare Energiequellen zu ermöglichen.

Gut unterwegs ist auch die Anlage in die südspanische Pionier-Solaranlage Puerto Errado 2 (Bild oben), die für die EBL als Versuch in die grossmassstäbliche Solarstromerzeugung gilt.

Der Zeitpunkt 2029 wurde deshalb gewählt, weil dann die langfristigen Stromversorgungsverträge auslaufen, welche die EBL mit der Alpiq (früher Atel) in Olten unterhält, an der sie seit praktisch ihrer Firmengründung beteiligt ist. So langfristige neue Lieferverträge werde es in Zukunft ohnehin nicht mehr geben, sagt die EBL-Spitze.

Stromnetz wird massiv teurer

In Zukunft könnte es sogar so sein, so Steiner, dass nicht die Kosten für die Erzeugung von Sonnenenergie, sondern die Kosten für die Stromübertragung für die Verbraucher mehr ins Gewicht fallen – lokale Stromerzeugung also günstiger wird. Das von den bisherigen Strom-Monopolisten vernachlässigte und teilweise veraltete Übertragungsstromnetz stösst bereits heute an seine Grenzen.

Die nationale Stromnetzgesellschaft Swissgrid hat im letzten Jahr die Kosten für die Netzsanierung auf 5 bis 6 Milliarden Franken veranschlagt – mehr als doppelt so viel als wie die bisherigen Besitzer, Alpiq, Axpo, BKW & Co, bisher glauben liessen. Ende September will Swissgrid darüber informieren – Kosten, welche die Schweizer Stromverbraucher noch empfindlicher treffen könnten als die aktuelle Diskussion um den Preis für Strom aus neuen Kraftwerken.

23. August 2011


Reaktionen

Die Grünen Baselland: "Die drei Pfeiler der neuen EBL-Geschäftsstrategie "Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Standardstrom aus erneuerbaren Quellen" sind wichtige Beiträge zum Umstieg auf eine sicherere und umweltfreundlichere, zukünftige Stromproduktion ohne AKW und andere Grosskraftwerke im Baselbiet. Damit zeigt sich: Grüne Politik ist Wirtschaftspolitik.

Investitionen in nachhaltige Projekte schaffen Arbeitsplätze in der Region und tragen zum sorgfältigeren Umgang mit unseren Lebensgrundlagen bei. Für die Grünen Baselland ist ein vierter Pfeiler entscheidend: Der sparsame Umgang mit Energie.Die von den Grünen Baselland am 23. Februar 2011 lancierte Volksinitiative „Für sicheren und sauberen Strom – 100% Zukunft ohne Atomkraft“ strebt bis im Jahr 2030 mit einem neuen Grundsatzartikel im Energiegesetz die Vollversorgung des Baselbiets mit erneuerbaren Energien im Bereich Elektrizität an. Die vor Fukushima lancierte Initiative stützt sich auf den Artikel 115 der Kantonsverfassung, der damit endlich umgesetzt werden soll.

Die Volksinitiative der Grünen Schweiz vom 17. Mai 2011 „Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie“ hat die Umstellung auf die vollständige Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Quellen bis ins Jahr 2029 zum Ziel. Die nach Fukushima lancierte Initiative trägt den Erkenntnissen aus der AKW-Katastrophe Rechnung."


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"Mit Merlot, Bordeaux und Rioja aufgefüllt"

Mit diesem Mainstream Titel werben die EBL für den sogenannten "Green-Strom" (Hydro, Solar, Windgreen). Für den elektrotechnisch wenig versierten Bürger mag diese Mainstream Schlagzeile toll und verständlich klingen. Elektrofachleute beurteilen diese technisch anspruchsvolle und komplexe Stromerzeugung - und Verteilung des Elektrizitätsnetzes der EBL differenzierter.

 

Wenn die EBL 100% tige erneuerbare Elektrizität verkaufen will muss sie konsequenterweise sämtliche Elektroleitung zu den Kernkraftwerken kappen, d. h. für immer stilllegen. Ebenso restriktiv dürften unsere Pumpen die unsere Pumpspeicherseen während der Nacht auffüllen nur noch mit "Green-Strom" betrieben werden.

 

Zur Verständigung sind doch einige technische Anmerkungen notwendig. In der Schweiz wurden 2010 rund 2.5 TWh (1Terawattstunde TWh = 10¹² = 1 Billion-Wattstunden) Elektrizität für Speicherpumpen aufgewendet (davon 1.6 TWh im Sommerhalbjahr). Die Herkunft dieses Stroms lässt sich nicht genau ermitteln. Da die Pumpen zur Auffüllung der Pumpspeicherseen vor allem nachts und am Wochenende laufen, ist davon auszugehen, dass dieser benötigte Strom für die Pumpenantriebe vorwiegend aus Grundlastkraftwerken erzeugt wird. In der Schweiz sind dies Laufwasser- und Kernkraftwerke. In Deutschland und Frankreich, woher die meisten Stromimporte stammen, sind dies vor allem Kohle- resp. Kernkraftwerke.

 

Um diese komplexe Mixed-Energieerzeugung für weniger technisch versierte Personen einigermassen klar darzustellen soll folgender, allerdings gewagter, Vergleich dienen.

 

Ein grosser Bottich (Pumpspeichersee) wird mit Merlot (CH / KKW+Wasserstrom), Bordeaux (F / KKW), Rioja (ESP / Solarstrom), und Mosel (D / KKW+Kohlestrom+Windgreen) gefüllt. Vom Bottichinhalt (Mischung=Mixed) abgezapft wird jedoch immer der gleiche Saft! Je nach Kundenwunsch (Endverbraucher) und zu unterschiedlichen Preisen, werden aus den einzelnen Zapfstellen, die mit Merlot, Bordeaux, Rioja oder Mosel gekennzeichnet sind, immer der gleiche Saft verkauft. Nachgefüllt wird je nach Verfügbarkeit, mit einer weiteren Weinsorte, was auch immer...!

 

Mit dieser Mixed - Stromerzeugung wird auch nach 2029 der als „atomstromfrei“ deklarierte EBL- Strom einer Grünwaschung, durch die Pumpspeicherung mit KKW‘s und Kohlenstrom unterzogen. Auch durch eine Zertifizierung durch "naturmade basic!" oder "star!" wird der Atom-Kohlestrom auch nicht grüner! Zu erwarten wäre von den verantwortlichen Stellen, dass diese technischen Informationen korrekt an die Bevölkerung (Kunden resp. Endverbraucher) vermittelt wird.

 

Daraus die Quintessenz abzuleiten, dass es im "EBL-Strom-Netz" nach 2029 tatsächlich keinen Atom- oder Kohlestrom gibt, ist somit nicht nachvollziehbar.


Egidio Cattola, Riehen



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"Spektakulärer Fackumzug mit viel Lichtkreativität"

ObZ
am 13. März 2025
in einem Untertitel
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Dem Fackelumzug wurden die Ergänzungsleistungen gestrichen. Nun flucht er.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Die frühere Sprecherin des EuroAriports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.