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Fussball-Randale in der Endlos-Spirale: NachwirkungenBasel, 11. April 2016Wenn weder die Veranstalter noch die Politik noch die Polizei in der Lage sind, im Umfeld von Basler Fussballspielen für Ruhe und Ordnung zu sorgen, kommt's wie gestern Sonntag im Gebiet St. Jakob. Es folgt die routinemässige Parlaments-Folklore in Form von politischen Vorstössen. Das war's dann – bis zum nächsten Mal. Besserung ist nicht in Sicht. Weiterführende Links: "Fragt die Briten!" Ich frage mich schon längere Zeit – lange bevor Baschi Dürr Regierungsrat wurde – weshalb sich unsere Polizeileitung nicht an die Briten wendet, zwecks Klärung der Frage, wie man gegen solche Rowdies vorgeht. Wir sollten uns wieder mal darauf besinnen, dass wir in einem Rechtsstaat und nicht in einem Rechtsmittelstaat leben! Judie Melzl-Bibby, Münchenstein "Kein Politiker will ins Fettnäpfchen treten" Nach dem Spiel vom vergangenen Samstag wurde eine Grenze überschritten, die schwer wieder abzustecken ist! Die Polizei sucht nach weiteren Aufnahmen von Privat-Handys und ich hoffe, dass möglichst viele eingehen werden, auf denen Personen gut zu erkennen sind und diese dann ein gerechten, saftigen Strafe zugeführt werden können! Sylvie Sumsander, Birsfelden "Längst überforderter Baschi Dürr" Offensichtlich hat die Basler Polizei momentan andere Prioritäten als sich ein Smartphone zu kaufen und die Krawallszenen zu filmen und die Täter zu identifizieren: Es geht darum, den völlig inkompetenten und längst überforderten Chef Baschi Dürr zum Stadtpräsidenten zu machen. Dieter Stumpf, Basel |
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