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Basler Sechstklässler sollen nur noch ein Zeugnis erhalten

Basel-Stadt, 1. Februar 2024

Das Basler Erziehungsdepartement (ED) unter LDP-Regierungsrat Conradin Cramer plant eine grössere Veränderung für Sechstklässlerinnen und Sechstklässler. Diese sollen künftig nur noch ein Jahreszeugnis statt zwei Semesterzeugnisse erhalten.

Das ED hat den Vorschlag in eine Konsultation geschickt, die bis zum 16. April andauert. Danach entscheiden der Erziehungsrat und der Regierungsrat. Gemäss Mitteilung vom Donnerstag könnte die Neuerung bereits im Schuljahr 2025/26 eingeführt werden.

 

Druck reduzieren

 

Mit dieser Massnahme werde auf Anregungen von Lehrpersonen, Schulleitungen und Eltern reagiert, heisst es im Communiqué. Der Druck auf Primarschülerinnen und -schüler soll reduziert werden.

Denn aktuell entscheidet das erste Zeugnis im Januar, in welchen Leistungszug der Sekundarschule (A, E oder P) eine Schülerin oder ein Schüler wechseln darf. Die Leistungen müssen mit dem zweiten Zeugnis Ende Mai bestätigt werden, ansonsten werden die Kinder in den tieferen Leistungszug eingeteilt. Umgekehrt ist es nach dem Januar-Zeugnis nicht mehr möglich, in einen höheren Leistungszug zu wechseln.

 

Lernbericht als Zwischenstands-Meldung

 

Die Umstellung auf ein Jahreszeugnis Mitte Mai soll Sechstklässlerinnen und -klässlern die Möglichkeit bieten, sich während des Schuljahrs noch zu verbessern. Der Berurteilungs-Zeitraum wird deutlich verlängert. Statt dem ersten Semesterzeugnis soll ein Lernbericht Auskunft über den Zwischenstand geben.

Zudem sollen die Schülerinnen und Schüler und ihre Erziehungsberechtigten neu einheitlich zu Beginn der fünften Klasse über den Übertrittsprozess informiert werden.



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