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Gegen "Prj2" erheben wir hiermit "BUDEdat"-EinspracheLiestal, 18. Mai 2006Die Lektüre der "Basellandschaftlichen Zeitung" vom 11. Mai hat uns zumindest an einer Stelle im Anzeigenteil alle verfügbare Fantasie abverlangt. Das Tiefbauamt der Baselbieter Baudirektorin Elsbeth Schneider liess - Irrtum ausdrücklich vorbehalten - ein Inserat (Bild oben) mit planungsrechtlichem Inhalt publizieren, das unser Interesse weckte. Es betrifft die Gemeinde "GB" (eventuell als Abkürzung der künftigen Fusionsgemeinde Grellingen-Binningen) und dortselbst das Bauprojekt für "Prj2", was möglicherweise die Abkürzung für eine neue Variante der H2 (mit Deckel, aber ohne Tunnel) ist. Sinn der Anzeige, die den Rahmen eines "Gelesen ... und gedacht" ausnahmsweise sprengt, scheint zu sein, die Bürgerinnen und Bürger auf die Möglichkeit einer Einsprache hinzuweisen. Und genau diese Möglichkeit möchten wir uns nicht entgehen lassen. Denn das von der Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD - nicht etwa "Bude") am "BUDEdat" beschlossene Projekt liegt vom "Aufl1" bis "Aufl2" öffentlich auf. Wir ersuchen sich Planungsbehörde hiermit verbindlich, das Projekt "Prj2" nach unseren beiliegenden Ziskozafzürü abzuändern und unseren Rechtsvertreter "Ssdlewsdj Deenkliew" über Ihre asdnakjjw in Kenntnis zu setzen. Kopie an Gemeinde "GB", damit nach "Aufl2" alles seinen amtlisdaskjdch korrekten Lauf nimmt und die Planeedsjeng erfolgreich, wie es sich für das BUDEdat gehört, ihr Ende nimmsskkt. Mit freundlichen Dadebut, Ihr Entepente Leiolente. |
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