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Journalisten-Preis an OnlineReports-Editor verliehenZürich/Basel, 5. Februar 2009OnlineReports-Editor Peter Knechtli (Bild rechts) wurde gestern Mittwochabend in Zürich zum zweiten Mal in Folge als "Journalist des Jahres" in der Kategorie Lokal-Journalismus ausgezeichnet. Die Anerkennung wurde verliehen durch das Branchen-Magazin "Schweizer Journalist", die Fach-Jury bestand aus 28 ehemaligen Chefredaktoren, Leiterinnen und Leitern von Journalistenschulen sowie Medienredaktoren. Weiterführende Links:  "Unentbehrliche News" Ich gratuliere Peter Knechtli zum prestigevollen Titel und freue mich weiterhin auf die unentberlichen News, die mir jedesmal beim Starten meines Computer entgegen fliegen. Daniel Münger, Münchenstein "Wertvoller Beitrag zur Meinungsvielfalt" Herzliche Gratulation an Peter Knechtli zur zweiten Auszeichnung zum "Journalisten des Jahres"! Die Konzentration im Medienbereich nimmt auf beängstigende Art und Weise zu und die Medienmacht liegt in den Händen von immer weniger Verlegern. Die Gratiszeitungen können zwar neue Leserschichten eröffnen, zum Beispiel bei den Jugendlichen. Das ist zwar positiv, zur Diskussionskultur tragen die Gratisblätter aber kaum bei. Umso mehr braucht es Medien wie "OnlineReports", um eine Meinungsvielfalt zu erhalten. Dazu tragen auch die intelligenten und gehaltvollen Kommentare von Peter Knechtli bei. Vielen Dank und weiter so! Otto Kunz-Torres, Basel "Mut zum Unternehmertum" Ich gratuliere Peter Knechtli herzlich zu seiner Auszeichnung. Es ist erfreulich, dass sein grosser Arbeitseinsatz, sein Mut zum Unternehmertum und seine Kreativität anerkannt und gewürdigt werden. Karl Willimann, Füllinsdorf "Grund zu integraler Freude" Hin und wieder, nicht oft, tendenziell gar dramatisch selten, hat man Grund zu integraler Freude. Der Bericht punkto Journalist des Jahres Preisverleihung, die anerkennenden, sehr respektvollen Worte des Jury-Vertreters sind ein Solcher.
Von ganzem Herzen gratuliere ich der Jury zu ihrer Weisheit und ihrem Geschmack. Zu ihrer Anerkennung von authentischem, also unparteiischem Journalismus. Dem offensichtlich auch von den Lesern relativ grosse Unterstützung zuteil wird, wenn man das Inserate-Portefeuille anschaut.
Gerüchten zufolge sind sowohl die Redaktion bzw. Chefredaktion bzw. der Herausgeber der Basler Zeitung als auch von BaZ Online Stamm-Leser von www.onlinereports.ch. Zum Wohle Basels kann der Idealist also noch immer hoffen, dass sich die BaZ auf der Basis der Erfolgsstory Peter Knechtlis und seinem Team wieder weg vom krass parteiischen, hin zum authentischen Journalismus bewege. Patric C. Friedlin, Basel |
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