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Universitäts-Kinderspital beider Basel vor Eröffnung

Neues Kapitel der Gesundheitsversorgung in der Region Basel: Am 29. Januar zieht das bis anhin auf zwei Standorte verteilte Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) in den Neubau an der Spitalstrasse 33 in Basel.
Basel/Liestal, 10. Januar 2011

An einer Medienkonferenz heute Montagmorgen ging Rita Kohlermann, Präsidentin des Kinderspitalrates, auf die lange Geschichte des Projekts ein. 1995 bekannten sich die Regierungen beider Basel an einer gemeinsamen Sitzung in Liestal zum Ziel eines gemeinsames Universitäts-Kinderspitals. Am 1. Januar 1999 nahm das UKBB an den zwei bisherigen Standorten (Kinderklinik Bruderholz und Kinderspital Basel) den Betrieb auf. Bereits ein Jahr später beschlossen die beiden Regierungen die Zusammenführung der beiden Kliniken an einem gemeinsamen Standort.

Die Architekten Stump & Schibli gewannen im Jahre 2004 den Architekturwettbewerb. Die Grundsteinlegung erfolgte im April 2008. Die beiden Gesundheitsdirektoren Peter Zwick (CVP, Baselland) und Carlo Conti (CVP, Basel-Stadt) lobten die bikantonale Zusammenarbeit von Regierungen und Parlamenten und bekannten sich dazu, weitere gemeinsame Ziele zu verfolgen. Das UKBB ist schweizweit das einzige Spital, das als öffentlich-rechtliche Anstalt aus den Verwaltungen ausgegliedert und von zwei Kantonen gemeinsam getragen wird. Wesentliches Verdienst am Gelingen des Klinik-Projekts fällt auch dem früheren Baselbieter Gesundheitsdirektor Erich Straumann (SVP) zu.

Conrad E. Müller, seit 2008 CEO des UKBB, zählte die zahlreichen Gründe auf, weshalb sich die Klinik als besonders kinder- und jugendgerechtes Spital bezeichnen darf. Um den Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden, sei dem Spital eine aktive Kommunikation mit den Eltern und der Einbezug des gesamten sozialen Umfeldes ein grosses Anliegen.

Das neue Gebäude ist so konzipiert, dass alle Punkte der internationalen Kindercharta für das Kind im Spital eingehalten werden können. Am neuen Standort ist eine hochmoderne Infrastruktur vorhanden, die von Leistung und Aussehen her ganz auf Kinder und Jugendliche abgestimmt ist. Dies nehme einerseits den Kindern Angst und Schmerzen und ermögliche optimale Behandlungen, heisst es in einer Medienmittielung. Das UKBB geniesse schon heute in einigen Spezialgebieten, wie in der Kinderorthopädie, Pneumologie, Infektiologie, Immunologie und der Kinderanästhesie sowie der Forschung ein internationales Renommee.



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