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Maienbühl-Deponien: Drei Verdachtsflächen gefundenRiehen, 20. Juni 2007Die zusammenhängenden Deponien Maienbühl in Riehen und Mönden in Inzlingen (D) müssen näher untersucht werden. Zu diesem Schluss kommt das baselstädtische Amt für Umwelt und Energie (AUE) als kantonale Aufsichtsstelle in seiner Beurteilung. Gemäss einer Medienmitteilung der Gemeinde Riehen konnten in den bisherigen Untersuchungen anhand von historischen und technischen Abklärungen "drei Verdachtsflächen eruiert werden, in denen die Ablagerung von prob-lematischen Abfällen am wahrscheinlichsten ist". Es könne derzeit "nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass Stoffe aus den Deponien bis in die Grundwasserschutzzone in den Langen Erlen gelangen können". Ausreichende Kenntnisse über die Art und Menge der abgelagerten Abfälle bestünden aber noch nicht. |
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