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© Foto by Martin Graf, Reinach
Im reichen Basel wächst die Armut weiterZwanzig Jahre nach der Mäder-Studie liegt ein neuer Basler Armutsbericht vor Von Peter Knechtli Basel ist eine Stadt der Milliardäre, aber auch der wachsenden Armut. Dies weist der neue Basler Armutsbericht nach, der im Auftrag der Christoph Merian Stiftung erstellt und heute den Medien vorgestellt wurde. Der Report schlägt 43 Handlungsempfehlungen vor, darunter eine bessere Vernetzung der bestehenden institutionellen Angebots-Vielfalt. Vor knapp zwanzig Jahren erregte die Armutsstudie des Basler Soziologie-Professors Ueli Mäder landesweites Aufsehen. Jetzt legt das Berner Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS) einen neuen Basler Armutsbericht vor. Den Auftrag erteilte die Christoph Merian Stiftung (CMS) mit einem Budget von 226'000 Franken. In seiner 300-seitigen Analyse beschränkt sich das Autoren-Team mit Philipp Dubach, Heidi Stutz und Ruth Calderón nicht nur auf die quantitative Darstellung der Basler Armut, sondern weist dem qualitativen Aspekt – auftragsgemäss – breiten Raum ein. 22. Juni 2010
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unter Denkmalschutz |
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Besprechungs-Boykott vor |
Reaktionen |
Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke
Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.
Reaktionen |
Gemeindewahlen Baselland:
Niederlagen für den Freisinn
In Waldenburg verpasst Gemeindepräsidentin Andrea Kaufmann die Wiederwahl.
Es zählt nicht nur
die Rhetorik
Kommentar: Atici hat die Zweifel an seinen Sprachkenntnissen ausgeräumt.
Regierungs-Wahlkampf in Basel:
die spannendsten Momente
So haben sich Atici, Urgese, Thiriet und Cramer geschlagen – die Übersicht.
Reaktionen |
Heikle Wahl-Werbung
auf dem Handy
Problematisch: SP und Bider & Tanner versenden SMS von derselben Nummer.
Rätselraten um
neuen Ebenrain-Chef
Der Posten ist seit dem 1. Januar verwaist.
Der Kanton mauert.
Platznot in den
Baselbieter Gefängnissen
Der Kanton muss auf den geschlossenen Standort in Sissach zurückgreifen.
Räppli-Krise treibt Fasnächtler
in beiden Basel um
Das Wurfmaterial ist knapp – und seit Corona deutlich teurer.
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