Andrea Strahm: "Alles mit scharf"

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Der Drucker machts vor

Es geht nichts, Papierstau. Dabei wollten Sie, schon im Mantel, nur noch rasch den Text ausdrucken, den Sie nachher benötigen. Also geht es dem Drucker an die Eingeweide, Klappen auf und zu, Neustart, das ganze Programm, nirgendwo steckt Papier fest, kein bisschen. Nervenkrise, schliesslich wird der Text mit dem Handy vom Bildschirm fotografiert, die Zeit drängt, Sie stürmen aus der Wohnung – und dann rasselt das Ding doch noch los. Politik im Alltag.

Der Grosse Rat entscheidet dies und das, und die Regierung sollte umsetzen. Aber das dauert, denn zuerst schreibt sie einen Bericht. Damit sie den erstellen kann, benötigt sie Spezialisten und Expertinnen und Analysen und Umfragen. Deren Fazit bedarf dann der Auswertung, und es folgt die Ausarbeitung des Berichts mit vielen Bildern, in lesbarer Schrift mit lesbar langen Sätzen. Dazu eine weichspülende Medienmitteilung. 

Alles wird schliesslich, nach vielen Monaten, mit warmer Stimme vorgetragen, endlich. Gleiches Vorgehen nach Debakeln aller Art: Die Aufarbeitung der Ereignisse erfolgt durch externe, unglaublich kompetente Beratungs- und Analyseteams. "Lessons learned", passiert nie wieder, wir haben es begriffen. Sagt die Regierung.

Gutachten vor Gericht sind ein Dauerthema, vor allem dann, wenn letztlich der Gutachter das Urteil fällt, und nicht das Gericht.

Das mit den Expertinnen kennen wir vom Gericht, dort heissen sie Gutachter. Reicht die versierte Anwältin eine Klage beim Gericht ein, dann legt sie ein Gutachten bei, das von einem Experten verfasst wurde, der jahrelange Erfahrung bei was auch immer hat und die Klage in allen Punkten und noch vielen weiteren abschliessend und umfangreich bestätigt. 

Das kitzelt den Kollegen Gegenanwalt, und nach Ausschöpfung aller Fristerstreckungsmöglichkeiten reicht auch er, zusammen mit seiner Widerklage, ein Gutachten eines Spezialisten mit Professorentitel ein, das sämtliche Punkte der Klage in jeglicher Hinsicht widerlegt und der Widerklage fünf von fünf Sternen gibt. 

So geht das dann weiter, schliesslich entscheidet das Gericht, dass ein gerichtliches Gutachten bei einer Expertin mit zwei Professuren zu erstellen ist. Vielleicht kommt dann noch ein Antrag auf ein Obergutachten. Bref, irgendwann ist die Sache verjährt, wenn nicht mit viel Glück doch noch ein Urteil gefällt wird. 

Gutachten vor Gericht sind ein Dauerthema, und dies vor allem dann, wenn letztlich der Gutachter das Urteil fällt, und nicht das Gericht, weil dem Gericht nach all dem Theater nur noch der Kopf raucht und es sich auf das letzte und oberste aller Obergutachten verlässt. 

Die Regierung macht weniger Umstände, sie begnügt sich in der Regel mit einer einzigen Analyse, dafür dauert es länger, bis der Bericht da ist. Denn erst müssen der Auftrag an die Experten-Spezialistin und die Fallstricke definiert und eliminiert werden. Dann geht es an die Arbeit, und die Sachkundigen liefern ihren ersten Bericht. Dieser muss noch überarbeitet und aufgerüscht werden. 

Die Expertise erlaubt es, die Vorlage nicht so wahnsinnig gründlich durchlesen zu müssen.

Aber schliesslich ist es vollbracht, die Wahrheit liegt auf dem Tisch, schonungslos. Dabei wissen wir es: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Die Namen der Spezialistinnen, Experten und Fach- und Sachkundigen aller Art sind immer wieder die gleichen, man kennt sich. Aber egal, Medienmitteilung, und alle lehnen sich erleichtert zurück. 

Das Parlament goutiert das. Denn die Expertise – extern, da glaubwürdiger – erlaubt es, die Vorlage nicht so wahnsinnig gründlich durchlesen zu müssen. Wenn der Fach- und Sachmensch, Experte, spezialisierter als das ganze Rathaus, dies so sagt, dann ist es auch so. Dennoch bleibt die beunruhigende Frage: Wer regiert denn nun wirklich, wer legiferiert? Regierung und Parlament, oder etwa doch Mediensprechende, Gutachterinnen und Experten? Was ist wirklich geschehen, was ist wirklich Sache? 

Der Drucker druckt am Ende nach dem Papierstau genau das, was er drucken soll. Ob es die Spezialistin, der Experte, das Gutachterteam, die Kommunikationsfirma und der Medienbeauftragte ebenso machen? Es muss nicht immer alles gesagt werden. Zuweilen reicht es, zu schweigen. Und einfach nur das zu drucken, was jemand eingegeben hat. Mit ein bisschen Papierstau, vielleicht. Ende gut, alles gut. 

25. März 2024
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Andrea Strahm, geboren 1955, arbeitete als Anwältin auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums und ist seit 2021 pensioniert. Die ehemalige Präsidentin der damaligen CVP Basel-Stadt (neu: "Die Mitte Basel-Stadt") ist Grossrätin und Fraktionspräsidentin ihrer Partei. Sie ist Mutter zweier Töchter und lebt in Basel. © Foto Eduardo Elia

andreastrahm@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Sie meinen, alles und jedes regeln zu müssen"

Am Anfang steht der Grosse Rat, wo "dies und das" entschieden wird, ohne sich je über Kosten und andere Konsequenzen Gedanken zu machen. Neue, zusätzliche Gesetze müssen her, "gerecht" müssen sie sein und jeden einzelnen Ausnahmefall berücksichtigen, weil dieser stets als Beispiel für die Ungerechtigkeit dieser Welt herhalten muss.

Für jedes Produkt muss ein Entsorgungskonzept geschaffen werden. Logisch. Warum gilt das nicht auch für Gesetze? Für eine unübersehbare Masse von Texten mit Regeln, Vorschriften, Strafbestimmungen etc., die in einer Sprache verfasst sind, die kaum mehr ein "normaler Mensch" versteht, in denen Ausdrücke vorkommen, die im Duden nicht existieren. Die sich widersprechen. Die definitiv jeden "gesunden Menschenverstand" streng verbieten. Warum ist es kein Menschenrecht, dass jede Oma die Gesetzestexte auch verstehen können muss?

Fazit: "Experten" braucht es nur, weil der Grosse Rat (und alle anderen Parlamente) ihren Job falsch verstehen; weil sie meinen, alles und jedes regeln zu müssen. Ohne dabei selbst über die Übersicht und das Verständnis zu verfügen, was es schon gibt.


Peter Waldner, Basel



"Expertokratie"

Die ersten zwölf Jahre dieses Jahrhunderts war ich beim Basler Erziehungsdepartement als sogenannter wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt. Die sogenannte Demokratie habe ich dabei vor allem als Expertokratie erlebt. Sie hat beispielsweise dem Kanton Basel-Stadt das beschert, was sich jetzt im Sinne der sogenannten integrativen Schule definitiv als ein Rohrkrepierer zu erweisen droht.

Mit der Expertokratie ging es für mich in den nächsten und letzten zwölf Jahren weiter, wo ich als Einwohnerrat in Allschwil einen Gemeinderat erlebt habe, der dem Parlament für beispielsweise die Bereiche Alter, Bauen, Bildung, Finanzen, Stadtentwicklung und Verkehr laufend Grundlagen vorgelegt hat, die extrem aufwendig und teuer von ortsfremden Firmen arbeitet worden waren: nach dem Drucker-Prinzip von Frau Strahm für Entscheidungen, die sich – wenn letztendlich überhaupt – von Links über die Mitte bis nach Rechts als politisch mehrheitsfähig erwiesen haben.

Mit einer echten und nachhaltig zukunftsfähigen Demokratie hat das nach meinem Dafürhalten so wenig zu tun wie der Osterhase mit den Ostereiern: Weshalb ich als Botschafter für eine Neue Politik unterwegs bin.


Ueli Keller, Allschwil


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"Ehemals aufgelöste bewaffnete Gruppierungen strömten in die Region und leiteten eine gross angelegte pOeration ein."

Schweiz am Sonntag
vom 23. März 2025
über die Entwicklung in Syrien
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Operation gelungen – Korrektur gestorben.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.