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Angst und Schrecken per WhatsApp und SMSSchopfheim, 15. November 2016Angst und Schrecken verbreiten in der deutschen Nachbarschaft derzeit Kettenbriefe per WhatsApp und SMS: In den Kettenbriefen wird der Empfänger mit einem Fluch oder einer Todesbotschaft eingeschüchtert, wenn die Nachricht nicht an eine bestimmte Personenanzahl weitergeleitet wird, wie die Polizei schreibt. Minderjährige Empfänger, oftmals Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren, würden durch diese Textnachrichten "verängstigt und eingeschüchtert, weil sie die erfundenen Schilderungen für eine wahre Botschaft halten". In einem aktuellen Fall war eine 10-jährige Schülerin betroffen. Ihre Eltern schalteten darauf die Polizei ein. Die Polizei rät den Eltern, den Kindern frühzeitig den Unsinn solcher Meldungen klar zu machen und ihnen zu empfehlen, die Nachricht zu löschen und nicht weiter zu verbreiten. |
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