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Langsamverkehr-Lobby will Strassen-Raum umverteilenVelofahrende, Fussgänger und der öffentliche Verkehr sollen in Basel-Stadt mehr Strassen-Raum zugeteilt erhalten. Das fordern die Strassen-Initiative und der Gegenvorschlag, über die am 15. November abgestimmt wird.Basel, 20. Oktober 2015Die Federführung der Initiative hat der VCS beider Basel. Unterstützt wird das Begehren von 13 weiteren Organisationen und Parteien, darunter die SP, das Grüne Bündnis, Pro Velo und der WWF beider Basel. Das Begehren strebt den "sicheren und hindernisfreien Fuss-, Velo- und öffentlichen Verkehr" an. Dasselbe gilt für den Gegenvorschlag von Regierung und Parlament, der in Ausgestaltung und Kosten moderater ist. Weiterführende Links: "Viele Velofahrer sind rücksichtlos" Die Velofahrer machen mir viel mehr Angst als die Autofahrer. Auch wenn sie eine Spur für sich haben, fahren sie rücksichtslos auf den Trottoirs und Fussgängerstreifen und achten keine Verkehrsregeln. Fussgänger, die ein Hindernis für sie darstellen, werden einfach umgefahren. Fahrerflucht ist kein Problem bei einem Velofahrer, sie haben ja keine Nummer. Hier wäre es an der Zeit, einmal Ordnung zu schaffen. Da aber alle Politiker, die auf Stimmenfang aus sind, mit dem Velo herumfahren, gibt es diesbezüglich keine Hoffnung. Alexandra Nogawa, Basel "Den Weg des Miteinander verlassen" Die VCS-Strasseninitiative und der Gegenvorschlag verlassen den bewährten Weg des «Miteinander» im Verkehr und zielen auf Konfrontation. Die Auswirkungen wären mehr Unsicherheit für alle, mehr Lärm und Dreck in Wohnquartieren sowie unabsehbare Folgekosten. Beide Vorlagen sind unfair, unnötig und unbezahlbar. Franz Saladin, Direktor der Handelskammer beider Basel, Basel |
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