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Ein "Flirt" mit störenden Neben-EffektenDer neue Regionalzug der SBB hält nicht, was sein bezaubernder Name verspricht Von Peter Knechtli Auf den Regionalzugstrecken der Region Basel verkehrt seit einigen Monaten die neue Bahnkomposition "Flirt". Doch das Schweizer Produkt besticht nur auf den ersten Blick. Sein Fahrkomfort liegt deutlich unter jenem seines Vorgängers. Nach einigen Fahrten wünschen sich Passagiere den Vorgänger "Kolibri" zurück. Er sieht gut aus, der "Flirt". Seine Verpackung wirkt bestechend: Wenn der neue "Flirt" im Basler Bahnhof SBB auf die Abfahrt wartet oder in einen der Regionalbahnhöfe einfährt, so zeigt er sich majestätisch und leicht futuristisch zugleich. Jedenfalls einladend - bis der Einstieg Tatsache wird und fürs Erste einmal Geduld gefragt ist. Beim Druck auf den Türöffner-Knopf ertönt ein mechanisches Vortrieb-Geräusch - und von innen her schiebt sich gemächlich ein Verbindungsstück zum Bahnsteig, erst dann öffnet sich die Türe. Dieses Stück wird zwar kaum betreten, darf aber als rollstuhlgerechte Installation und aus Sicherheitsgründen als Positivum gewertet werden. 9. Mai 2006
"Fahrgeräusche gibt es in jeder Fahrkombination" Von einem “Knall” zu sprechen ist nun wirklich übertrieben! Fahrgeräusche gibt es in jeder Fahrkomposition, auch im Tram. Für mich ist der “Flirt” auf Kurzstrecken das Beste, was bis jetzt auf Schweizer Schienen gerollt ist. Harald Vaneck, Basel |
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