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© Foto by Herzog & de Meuron
Die Basler Messe der Zukunft braucht ein markantes SignalDer Stadtkanton steht vor einer tiefgreifenden Volksabstimmung - mit folgenschweren Konsequenzen bei einem Nein Von Peter Knechtli Schon zum zweiten Mal innert Jahresfrist kann die Basler Stimmbevölkerung über ein städtebauliches Projekt abstimmen, das den Charakter der Rheinstadt neu prägt. Ging es vor einem Jahr um den Neubau des Stadt-Casinos, der deutlich scheiterte, steht am 1. Juni das "Messezentrum 2012" zum Entscheid an. Mit einem Aufwand von mindestens 350 Millionen Franken will die Messe Schweiz eine Teilüberbauung des Messeplatzes realisieren und damit Fazilitäten bauen, die es ihr erlauben, nicht nur ihre lukrativsten und prestigeträchtigsten Weltmessen - die "Baselworld" für Uhren und Schmuck sowie die "Art" für Kunst -, am heutigen Standort zu sichern, sondern möglicherweise auch weitere Veranstaltungen von internationalem oder gar Weltformat an Land zu ziehen.
"Kein Argument ist so richtig, dass es Wo sich aber Veränderungen des gewohnten Stadtbildes anbahnen, regt sich Widerstand. Den Gegnern des "Hallen-Kolosses", wie sie das architektonische Werk rüde abstempeln, stechen verschiedene Aspekte in die Nase: Die fehlende Projektausschreibung, die überragenden Dimensionen des Neubaus, der schwindende öffentliche Raum, das gewählte Finanzierungs-Modell eines börsenkotierten Unternehmens, das sozusagen alle Risiken der öffentlichen Hand überwälze und neuerdings auch die Aussteckung der Hallenpläne, die dem Stimmvolk kein authentisches Bild erlaube.
"In jedem Basler und in jeder Baslerin Gemessen an dem, was bei dieser Abstimmung auf dem Spiel steht, sind Streitereien über Ober- und Unterkant oder über einen fehlenden Wettbewerb schon sehr grosser Luxus. Zumal möglicherweise auch Grafiken und Fotomontagen der Bau-Gegner nicht über alle Zweifel erhaben sind. Schliesslich ist zu fragen, wie intensiv heute jene Opponenten den Messeplatz beleben, die der so genannten "City Lounge" nach einem positiven Bauentscheid schon eine Zukunft als neues Nest schräger Gestalten voraussagen.
"Ausländische Messe-Plätze Aber die Messe betont zu Recht - und dies darf ihr nicht als Pression ausgelegt werden -, dass ohne den geplanten Neubau die Perlen in ihrem Portfolio ernsthaft gefährdet sein werden. Der Messe-Markt im Luxus-Segment ist äusserst sensibel und gnadenlos: Die Weltführer im Uhren-, Schmuck- und Kunstgeschäft sind nicht bereit, sich auf Jahre hinaus mit Ausstellungshallen und Umgebungs-Ambiente zu begnügen, die mit dem Glamour ihrer mondänen, millionenschweren Standbauten nicht Schritt zu halten vermögen. Ausländische Messe-Plätze, die beispielsweise nach der hochprofitablen "Baselworld" lechzen, sind längst auf der Lauer.
"Die Marke bestimmt den Markt Ein weiteres Zeugnis der Erneuerungsunfähigkeit gäbe Basel-Stadt über die Landesgrenzen hinaus der Lächerlichkeit preis. Dieser stolze Wirtschafts-Standort braucht jetzt ein deutliches Ja zum Messe-Ausbau. Und die Messe braucht einen neuen, auffälligen, ja herausragenden städtebaulichen Akzent. Man braucht nicht ein Befürworter der Herzog&deMeuronisierung der Stadt zu sein, um zu erkennen, dass die Marke den Markt bestimmt und die Unterlassung den Untergang. Auf dem Spiel steht eine Wertschöpfung in Milliardenhöhe, von der das regionale Gewerbe und seine Arbeitsplätze immens profitieren. 21. Mai 2008
"Basel braucht die Messen" Herr Knechtli bringt es auf den Punkt mit seinen detaillierten Ausführungen. Richtig, jede andere Stadt "lechzt danach," die "Baselworld" die "Art" etc. in ihrer Stadt zu haben. Basel braucht die Messen, wie auch die Veränderung des Messeplatzes. Deshalb ein Ja zur Messe. Yyvonne Rueff-Bloch, Basel "Ein öffentliches Vorhaben wäre mit Verpflichtung verbunden" Das Konzept Messe 2012 ist darauf ausgerichtet, mit einer einzigartigen Verdichtung auf die angeblichen Anforderungen der Aussteller zu reagieren, ohne gleichzeitig aufzuzeigen, in welcher Weise im Zusammenhang mit den stetig steigenden Besucherzahlen der Uhren- und Schmuckmesse auch spätere Ausbauetappen realisiert werden könnten.
Neben ökonomischen Aspekten gilt es die Bedürfnisse der Zentrumsbenutzer, der Quartierbewohner und der Herbstmessebesucher aufzugreifen. Ein weitgehend öffentlich zu finanzierendes Vorhaben dieser Grössenordnung wäre nicht nur mit der Verpflichtung verbunden, die Qualitäten der bestehenden Situation und des innenstädtischen Raumgefüges hinreichend zu berücksichtigen, sondern es könnte auch als Chance wahrgenommen werden, um mit einer Aufwertung der Kleinbasler Achse sowie des grossräumigen und öffentlich nutzbaren Messeplatzes einen Beitrag zur Entwicklung des Quartiers und des Zentrums im Allgemeinen zu leisten. Andreas Beck, Küsnacht "Im zweifel für die Messe" "'In dubio pro Muba" heisst es hier seit langem, Basel ist damit gut gefahren. Die Messe hier ist seit 1917 eine Erfolgsgeschichte, dies soll so bleiben. Willi Rehmann-Rothenbach, Binningen "Es droht die Usurbation des öffentlichen Raumes" "Kein Argument sei so richtig, dass es eine Ablehnung rechtfertige", schreibt Peter Knechtli in seiner wie immer hervorragenden politischen Stellungnahme zur kommenden Abstimmung. Doch: E i n Argument ist es, nämlich jenes der Usurbation des öffentlichen Raums, weil diesem damit das demokratische Verfügungsrecht verloren geht. Auch die Demokratie braucht "ein markantes Signal"! In öffentlichen Räumen der Privatwirtschaft haben wir nur noch Gast-, aber kein Hausrecht mehr und unsere politische Freiheit ist da de facto ausser Kraft gesetzt. Das darf nicht sein.
Ich kann es nicht glauben, dass die Lösung der Platzprobleme der Messe anders nicht möglich sein soll. Deshalb sage ich Nein zu diesem Projekt. Beatrice Alder, Basel "Gerade darin liegt der Charme Basels" Spät, aber nicht zu spät lässt uns Peter Knechtli seine Meinung zum Projekt Messe 2012 wissen. Dass die wirtschaftlichen Argumente im Vordergrund stehen, erstaunt weiter nicht, lebt doch auch die Presse - auf Papier oder elektronisch - in erster Linie vom wirtschaftlichen Geschehen.
Nun leben in Basel aber auch Menschen, im Kleinbasel die vielgerühmten "Kleinbasler", womit ich nicht jene Spezies meine, die an jeder Cüpli- oder Bierveranstaltung zu sehen und zu hören sind.
Nein, für mich stehen jene Kleinbasler im Vordergrund, die mit der Entwicklung dieses Stadtteils aufgewachsen sind. Die noch das Rosentalschulhaus und die durchgehende Isteinerstrasse kannten, die miterlebt haben, wie sich die Mustermesse zuerst vom Messeplatz bis zur Erlenstrasse - das ist dort, wo jetzt das meist leerstehende Musical steht - ausdehnte, und wie jetzt Regierung und Parlament leichtfertig den beim Bau des Messturms so gross gelobten Messeplatz, der Überdeckung opfern - mangels einer funktionierenden Stadtplanung. Damit den Bedürfnissen der "Baselworld"-Aussteller entsprochen werden kann, soll der Messeplatz überdeckt werden. Als Ersatz wird eine gemütliche, hell erleuchtete "City-Lounge" versprochen. Veloweg und Tramverbindung sollen bestehen bleiben.
Logisch, dass sich bei so vielen Veränderungen Widerstand regt. Das ist legal und demokratisch und mit diesem Risiko müssen Messe, Regierung und Parlament rechnen.
Kluge Unternehmer setzen nicht alles auf eine Karte, sondern sehen sich vor, wenn das passiert was nicht vorgesehen ist. Dass Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ein Nein einlegen, wenn sie im Abstimmungsbüchlein auf Seite 17 das Modellfoto des geplanten Baukörpers sehen, ist verständlich.
Gigantomie passt schlecht zum Mief der Clarastrasse, deren Billigstläden im Kontrast zu den superreichen Besuchern der "Baselworld" steht. Besser jetzt ein Nein zu diesem Projekt als in fünf Jahren leere Hallen mitten im Kleinbasel, weil die Schmuckhersteller in Indien näher bei ihren superreichen Kunden sein wollen.
Deswegen versinkt Basel noch lange nicht in der Provinz. Der Charme von Basel liegt eben darin, dass es aussieht wie Basel und nicht wie Paris, London, Berlin oder München. Bruno Honold, Basel "Emotionale Einflüsse werden in den Vordergrund gerückt" Mit diesem Artikel ist wohl alles gesagt, was sachlich entscheidend wäre. Gerade die Sachlichkeit aber tritt bei Volksabstimmungen zunehmend in den Hintergrund; so auch hier. Unsere Direkte Demokratie ist zunehmend emotionalen Einflüssen unterworfen, die hier auch von den Gegnern markant in den Vordergrund gespielt werden.
Das ist eine bedauerliche Zeiterscheinung. In Anbetracht der Flut an Eindrücken und Informationen nimmt man nur noch Oberflächliches zur Kenntnis. So steht leider auch bei dieser kommenden Abstimmung in erster Linie das Aussehen des Baus im Vordergrund, das zu diffamieren stets ein Leichtes ist, wenn ein Gebäude "gross" werden soll.
In meinem Bekanntenkreis fällt mir auf, dass alle, die sich nie die Zeit nehmen würden, so einen Artikel überhaupt zu lesen, geschweige denn, darüber nachzudenken, eine feste Meinung haben. "Gefällt mir nicht", höre ich da oft, obwohl keiner sich die Mühe gemacht hätte, zum Beispiel die Informationsausstellung zu besuchen. Peter Waldner, Basel "Die Messekunden sind gnadenlos" Herzlichen Dank für den ausgezeichneten Artikel von Peter Knechtli. Dem gibt's eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Es geht nicht um die "Schönen und Reichen" die sich während der "Art" und der "Baselworld" ein klein bisschen "wichtiger" machen (was ist eigentlich daran so schlecht?). Sondern es geht um den Wirtschaftsstandort Basel.
In den neunziger Jahren hat man sich für die "Messe in der Stadt" entschieden - und eine attraktive "Messe in der Stadt" ist einer stetigen Neuerung und "Modernisierung" unterworfen! Die Messekunden sind gnadenlos, wenn's nicht mehr passt, geht's anderswo bestimmt auch.
Darum gilt: Endlich mal wieder ein bisschen über den eigenen Nasenspitz hinaus denken, liebe Baslerinnen und Basler. Paul Burkhalter, Direktor und künstlerischer Leiter Casinotheater, Winterthur "Unter dem Strich ein Ja" Die Relevanz der Messe ist allzu offensichtlich und bringt der Region Basel einen Beschäftigungsschub in vielen Branchen wie Handwerk und Unterkunft, und macht zudem Basel berühmt in der ganzen Welt.
Was man taktisch aus früheren Niederlagen hätte lernen sollen, wäre aber eine eine Vermeidung einer Rhetorik, wie Sie der Leserbriefschreiber Patric C. Friedlin anführt: "... 'Souverän nun endlich den Mut dazu findet", "suizidale Stagnation". Das suggeriert Beschränktheit der Sichtweise eines durchschnittlichen Bürgers und steigert ein Verhalten "denen will ich's jetzt zeigen mit meinem Nein" ("... wenn ich denn schon keinen Durchblick habe"). Das wäre schade. Und bitte: Vermeidet von jetzt an Botschaften, wo man in jedem Textblock zweimal das Wort "urban" findet. Joker-Ausdrücke aus der intellektuellen Welt wirken selten überzeugend, eher beliebig.
Mit einer langfristigen Stadtplanung hätte man die Optionen Musical-Theater und Erlenmatt-Territorum nicht anderweitig vergeben, und wäre nicht konfroniert mit einem Zeitdruck im Nacken, welcher die Sachlage mit einer Abstimmung an der Urne nicht einfacher macht.
Unter dem Strich sollte man trotz der Einwände in den Fragen Finanzen / Architektur / Städtebau ein Ja in die Urne legen. Karl Linder, Basel "Aus der suizidalen Stagnation" Der pointierte Kommentar Peter Knechtlis sagt, was zu sagen ist. Ich wünsche dieser Stadt, dass der Souverän nun endlich den Mut dazu findet, sich an exponierter Stelle, durch kunstvolle architektonische Akzente, neu zu positionieren. Wäre die rational nicht nachvollziehbare pauschale Verweigerung der Gegner schon früher städtebaulich relevant gewesen, so hätte Basel wohl nicht einen einzigen seiner zahlreichen höchst charmanten, das Dorf zur Stadt machenden Bauten. Deshalb: Mit einem wuchtigen Ja aus der - à la longue - suizidalen Stagnation! Patric C. Friedlin, Basel "Kollektiver Charakterzug der Basler Kleinstädter" Was der Artikel von Peter Knechtli zum Ausdruck bringt, kann einem neutralen Beobachter vorkommen, als würde den Gegnern des Hallenprojekts, auch wenn sie engagiert und sorgfältig abgewogen argumentieren, eine subtile Art von Erpressung zugemutet.
Alles in diesem Fall ist - gemessen an der Bescheidenheit der Stadt Basel - gigantisch. Und es scheint, als ob wegen Juwelen, Uhren und dem Kunstbetrieb, welche an verhältnismässig wenigen Tagen im Jahr internationale Klientel hierher locken und dem Gewerbe hohe Erträge zuschütten, eine architektonische Fragwürdigkeit zu rechtfertigen wäre. Kein Wort in dieser Kolumne wird selbstverständlich über die tatsächliche Eigenart und suggestiv vorgeführte Effektqualität des Entwurfs mehr verloren. Es ist eine abgemachte Sache, dass der Status des Architekturbüros und die Redlichkeit, wie die Millionen zur Realisierung aufgeteilt werden, genügen, das Projekt zu akzeptieren. Ich werde vor vollendete Tatsachen gestellt.
Eine hübsche Ausstellung soll mich wenn möglich bekehren und - wenn nicht in einem Taumel der Begeisterung - so doch wenigstens in einer Haltung wohlwollender Befürwortung entlassen. Wer dagegen ist, spielt den Spielverderber und sollte als Totschläger unsere allgemeinen Wohlfahrt und Prosperität diffamiert werden. Mit Angst zu operieren ist ja immer ein wohlfeiler Taschentrick. Bald sind es fehlende Steuereinnahmen, die Verarmung in Griffnähe sozusagen, der Rutsch in die vierte Liga oder der Verlust jener diffus herbeigesehnten Internationalität, die bestimmten Basler Kreisen grosse Sorgen bereiten.
Basel wollte schon immer hoch hinaus und als Metropole von Weltgeltung alles überstrahlen, was tatsächlich grösser und weitgefasster ausgesteckt ist. Den kollektiven Charakterzug dieser Basler Kleinstädter, nämlich ihr oft etwas peinlich wirkender Griff nach dem immer Mehr und immer Höher, kann ich mir selbst nicht zu eigen machen. Wenigstens gelang es Basel nicht, seine Bevölkerungszahl markant nach oben zu schrauben. Im Gegenteil. Da stimmt doch etwas nicht! Und schon gar nicht gehöre ich zu denen, welche, wie Herr Knechtli dichtet, die Messe im Herzen tragen!. Einmal war die Mustermesse eine Warenhausveranstaltung mit eindeutig nationalem Charakter. Doch möchte man einmal im Jahr anlässlich der "Baselworld" den Champagner mit den Reichen dieser Welt um jeden Preis kübelweise leeren.
Die Architektur kann hier kein Thema sein, weil die Weichen gestellt sind. Mit Einschüchterung hat man diesmal ein leichteres Spiel. Die Messe soll sozusagen Allgemeingut sein, wohingegen das Neubauprojekt für das Casino als Spielwiese einer übriggebliebenen kleinen Schar von Bildungsbürgern keine Gnade fand. Das Schreckgespenst, keine Aufrichte über dem "genialen" Entwurf feiern zu können und somit als kleinkarierte Provinz durchzufallen, soll den Baslern den Schlaf rauben. Doch darf man auch mal fragen dürfen, ob die Pharmagiganten nicht allein schon für Basel typische und ertragreiche Marken genug sind? Baut also diese lauschige Fussgängerunterführung und freut Euch der verheissungsvoll glitzernden Messe, damit auch in Zukunft der Basler mit den Grossen und Reichen Cüplis trinken kann. Prost! Stephan J. Tramèr, Basel |
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Reaktionen |
Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen
Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt
Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.
SP wirft Lauber missbräuchliche Budgetierung vor
Minus von 94 Millionen: Baselbieter Regierung plant "Entlastungsmassnahmen".
Reaktionen |
Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor
Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.
Reaktionen |
Heikle Wahl-Werbung
auf dem Handy
Problematisch: SP und Bider & Tanner versenden SMS von derselben Nummer.
Räppli-Krise treibt Fasnächtler
in beiden Basel um
Das Wurfmaterial ist knapp – und seit Corona deutlich teurer.
Haltestelle Feldbergstrasse: Kante zu hoch gebaut
Das Trottoir wird nochmals aufgerissen und die Tramstation temporär versetzt.
Reaktionen |
Rechter Verbandsmitarbeiter unter linken Unternehmern
Luca Urgese im Wahlkampf: "Lieber das Original statt die Kopie wählen."
BL-Hauseigentümer stossen
"Transparenz-Initiative" an
Kantonsgericht statt Bundesgericht
soll künftig Verfassungs-Konformität prüfen.
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