Werbung
Novartis und Basler Regierung: Keine Spur von schlechter StimmungDer Pharmakonzern gibt Standort-Bekenntnis ab / Von "Voltamatte"-Beschwerden ist nichts bekannt Von Peter Knechtli Der Pharmakonzern Novartis will in Basel weniger Kündigungen aussprechen als die 760 zum Abbau vorgesehenen Stellen vermuten lassen. Dies ist eine Erkenntnis aus dem Gespräch zwischen der Basler Regierung und der Konzernspitze von heute Mittwochmorgen. "Voltamatte"-Beschwerden von Novartis liessen sich nicht belegen. Die kurzfristige Aussprache von fast anderthalbstündiger Dauer war von der Basler Regierung angeregt worden. Laut einer Medienmitteilung verlief das Gespräch "sachlich und konstruktiv". Teilnehmende waren die von Wirtschaftsminister Christoph Brutschin angeführte Wirtschaftsdelegation der Regierung, der auch Eva Herzog (Finanzen) und Christoph Eymann (Bildung) angehören, und der Novartis-Delegation mit Konzernchef Joseph Jimenez, Jürgen Brokatzky-Geiger (Leiter Human Resources), Dhavalkumar D. Patel (Leiter Forschung Europa) und Armin J. Zust (Leiter Novartis Schweiz). 2. November 2011
|
|
||||
"Meine Rolle sieht bequem aus" |
||||
|
Reaktionen |
Baselbieter SVP-Basis steht
vor Gewissens-Entscheid
Der Kommentar von Peter Knechtli zur
Präsidiums-Kandidatur von Peter Riebli.
Reaktionen |
Erneuter Knall bei der SVP:
Riebli will Präsident werden
Caroline Mall zieht Kandidatur zugunsten des
68-jährigen Politikers aus Buckten zurück.
Reaktionen |
Ein Schweizer Vorzeige-Projekt:
20 Jahre "Obstgarten Farnsberg"
Mit Birdlife-Projektleiter Jonas Schälle
unterwegs in einem Bijou der Biodiversität.
SVP BL vor Scherbenhaufen:
Wie konnte es so weit kommen?
Alessandra Paone über die Gründe, die zu
den Zerwürfnissen in der Partei geführt haben.
Reaktionen |
Eskalation bei der SVP: Fraktionschef Riebli abgesetzt
Ab sofort leitet Reto Tschudin
die SVP-Fraktion im Baselbieter Landrat.
Reaktionen |
Kantonsgericht Baselland:
Mitte droht leer auszugehen
Freisinn kann sich bei der Ersatzwahl dank
Taktik und Zufall einen Vorteil erhoffen.
Reaktionen |
Regierungsrat Mustafa Atici muss die Kritik ernst nehmen
Kommentar von Jan Amsler und Alessandra Paone zur Regierungswahl in Basel-Stadt.
www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.
Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.
Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.