Werbung

© Foto by Beat Ernst, Basel
"Oft müssen wir klein beigeben": Innenhofbäume im Basler Missionsgarten

Die Basler Stadtverdichtung höhlt das Baumschutzgesetz aus

Obwohl das Gesetz ein klares Schutz-Ziel hat, gehören Stadtbäume zu den Verlierern der baulichen Entwicklung


Von Monika Jäggi


Seit die baselstädtische Regierung Verdichtung und Bevölkerungswachstum als prioritäre Ziele der Stadtentwicklung verfolgt, hat das kantonale Baumschutz-Gesetz seine ursprüngliche Bedeutung verloren: Vielen grossen Bäumen droht die Kettensäge. Die Umsetzung der Wohnschutz-Initiative soll von Bauprojekten gefährdeten Stadtbäumem das Weiterleben sichern.


Noch vor kurzem lag dort ein verwunschener Garten. An seiner Stelle erhebt sich jetzt ein moderner Wohnblock mit Tiefgarage. Verschwunden ist die Idylle mit geschützten Bäumen an der Gundeldingerstrasse, dafür gibt es teure Wohnungen zu mieten. Die Überbauung dieses Gartens ist in Basel kein Einzelfall.

Im Landskronhof im St. Johann-Quartier sind ein Mehrfamilienhaus und ein Doppel-Einfamilienhaus mit Einstellhalle geplant. Im grünen Innenhof sollen dafür sieben geschützte Bäume gefällt werden. Im Missionsgarten sind es drei markante Bäume, die für zwei Neubauten unter die Säge kommen sollen. An der Holbeinstrasse 94 soll eine schützenswerte Baumgruppe zwei Mehrfamilienhäusern weichen. Die Liste liesse sich beliebig fortsetzen.

Die Frage stellt sich, ob das Basler Baumschutz-Gesetz (BSG) zum Papiertiger verkommen ist. Es wurde 1980 eingeführt mit dem Ziel, den städtischen Baumbestand im Interesse der Lebensraum-Qualität, insbesondere der Wohnlichkeit, zu erhalten und möglichst zu vermehren. Einiges spricht heute dafür, dass das Paragrafenwerk juristisch verspricht, was unter der Prämisse der baulichen Verdichtung kaum mehr durchsetzbar ist.

Besorgte Bevölkerung

Einsprachen gegen Bauvorhaben mit Baumfällgesuchen, Leserbrief-Reaktionen in den Medien und Gespräche mit Betroffenen zeigen, dass sich mittlerweile auch die Bevölkerung um das Verschwinden markanter Bäumen sorgt.

So auch F. B., Einsprecherin bei einem Bauvorhaben mit geplanten Baumfällungen: "Wir dürfen der rot-grünen Politik des verdichteten Bauens nicht über Jahrzehnte gewachsene Bäume opfern", sagt sie. Von der Regierung erwarte sie ein Umdenken: "Wir brauchen die Bäume, auch für das Stadtklima." Illusionen macht sich die Einsprecherin nicht: "Wir haben gehört, dass kaum eine Chance auf Erhaltung der Bäume besteht."

"Einsprachen bringen keinen Erfolg"

Auch Umweltorganisationen wie der WWF Basel sind ernüchtert: "Einsprachen bringen keinen Erfolg", sagt desillusioniert Jost Müller, Geschäftsführer des WWF beider Basel. Er wirft der Baumschutz-Kommission Interessegebundenheit und Mutlosigkeit vor: "Sie will einem Bauherrn, der viel in die Planung investiert hat, nicht vor dem Projekt stehen." 

So glatt werden die Fällgesuche, die laut Gesetz von der Baumschutz-Kommission zuerst geprüft werden müssen, jedoch nicht durchgewunken. "Wir wägen immer sauber ab bei Entscheiden", wehrt sich Katja Hugenschmidt, die Präsidentin von "Ökostadt" und seit fünf Jahren als Vertreterin der Basler Umweltschutz-Organisationen Mitglied dieser Kommission. Allerdings habe diese einen schweren Stand: "Oft müssen wir klein beigeben, weil ein Neubau im Sinne der Stadtentwicklung Priorität hat."

Einseitige Interessens-Abwägung

Zwar sagt das BSG klar, dass Bäume, die einen Meter über Boden einen Stammumfang von 50 Zentimetern (im Zonenplan mit grüner Schraffur gekennzeichnete Gebiete) oder 90 Zentimetern (ausserhalb dieser Gebiete) aufweisen, geschützt sind. Aber es garantiert den grossen Bäumen nicht nur Schutzstatus: Vielmehr wird er wieder ausgehebelt und zur Fällung freigegeben, wenn "in Würdigung des Interesses des Gesuchstellers das Festhalten am öffentlichen Interesse der Erhaltung des Baums unverhältnismässig erscheint."

Regelmässig ist deshalb in Baubewilligungs-Entscheiden zu lesen, dass in der Interessens-Abwägung der Bau neuer Wohnungen gegenüber den Interessen am Erhalt eines oder mehrerer geschützter Bäume überwiegt – und es wird eine Ausnahmebewilligung erteilt. Hugenschmidt gibt unumwunden zu: "Es ist schwierig, das Gesetz gegen die gewaltige, forcierte Stadtentwicklung durchzusetzen." Sie müsse die Kommission auch immer wieder daran erinnern, dass sie nicht für die Bauherren arbeiten, sondern für den Baumschutz.

Bevölkerung wächst – wenig Platz für Bäume

Dass der Baumschutz mit der angestrebten Stadtentwicklung in Konflikt gerät, ist offensichtlich: Heute leben gemäss Statistischem Amt nahezu 200'000 Einwohner im Stadtkanton. Bis 2035 wird mit 220'000 Einwohnern gerechnet. Der Leerwohnungsbestand betrug letztes Jahr 0,5 Prozent. Konsequenz: Es braucht mehr Wohnungen.

Der Kanton hat ein Fläche von 37 Quadratkilometern, wovon 86 Prozent verbaut sind. Die Stadtrand-Entwicklungen Süd und Ost mit ihren Hochhaus-Projekten wurden 2014 abgelehnt. Der Fokus der Stadtentwicklung liegt heute deshalb auf den Areal-Entwicklungen und auf der Innenverdichtung: Gebaut und aufgestockt wird in Baulücken und Innenhöfen – mit vielen Ausnahmebewilligungen der Stadtgärtnerei für Baumfällungen.

Überdurchschnittlich viele Fällungen

Das zeigt sich im Jahresbericht der grossrätlichen Geschäftsprüfungs-Kommission. Darin steht, dass letztes Jahr 1’018 geschützte Bäume gefällt und als Ersatz 950 Bäume gepflanzt wurden. 223 dieser Bäume wurden aufgrund von Baugesuchen mit Ausnahmebewilligungen gefällt und 208 als Ersatzpflanzungen angeordnet.

Der Bericht hält zudem fest, dass bereits 2016 verdichtetes Bauen überdurchschnittlich viele Fällungen geschützter Bäume nach sich gezogen habe. Die Stadtgärtnerei erklärt darin zwar, dass bei Verdichtungsprojekten immer versucht werde, wertvolle Bäume zu erhalten. Sie stellt jedoch fest, dass dies, je nach Grösse der Parzelle, nicht immer möglich sei.

Grund: Das BSG fordert zwar bei jeder Fällbewilligung eine Ersatzpflanzung. Auf den Bau-Parzellen fehlt jedoch oft die Fläche für neue, grosse Bäume, weil unter den Gärten Tiefgaragen gebaut werden oder die Ausnutzungsziffer voll ausgenützt wird. 

Bauschutz wichtiger als Baumschutz

Beat Leuthardt, Co-Geschäftsleiter des Mieterverbandes Basel, seit 2016 für das Grüne Bündnis im Grossen Rat und seit 2017 Mitglied der Geschäftsprüfungs-Kommission, zeigt sich beim Thema Baumschutz "extrem" verärgert: "Erhalten 2017 über 1’000 Bäume eine Ausnahmebewilligung, wird die Ausnahme zur Regel." Die Ausnahme dürfe aber nicht zur Regel werden. Leuthardt ist überzeugt: "Für einen Neubau wird jeder Baum gefällt." Die Interessens-Abwägung falle zu einseitig aus.

Leuthardt ortet die Verantwortlichen für diese Entwicklung an der Spitze des Bau- und Verkehrsdepartements von Hans-Peter Wessels, spezifisch im Bau und Gastgewerbeinspektorat und in der Stadtgärtnerei. Dort herrsche die Devise "Bauschutz über Baumschutz." Ein Indiz dafür sei der Fall "Steinengraben". Obwohl der Baumexperte dort seine Empfehlung zugunsten einzelner geschützter Bäume formulierte, sei habe das Verwaltungsgerichts die Fällung bewilligt. 

Gesetzesverschärfung gefordert

Katja Hugenschmidt fordert, dass schon in der Anfangsphase der Bauplanung die natürlichen Vorgaben auf dem Gelände beachten werden müssten und markante Bäume erhalten bleiben. Sei ein Neubau geplant, müssten die Bedingungen prioritär zugunsten des Baumschutzes definiert werden. "Ist eine Ersatzpflanzung geplant, muss dafür eine genügend grosse Fläche eingeplant werden", so die Umweltschützerin. Nur ein mickriges Bäumchen also Ersatz wiege eine ausladende Baumkrone nicht auf.

Auch Thomas Grossenbacher, Grossrat Grünes Bündnis, seit 2009 Mitglied der Bau- und Raumplanungskommission, fordert aufgrund der Aufweichung in den letzten Jahren eine Gesetzes-Verschärfung, die der Baum-Erhaltung eine deutlich höhere Priorität einräumt: "Wenn nötig mit einem politischen Vorstoss."

Wohnschutz-Initiative als neues Instrument

Wenn es nach Beat Leuthardt geht, bietet die am 5. Juli formell in Kraft getretene Wohnschutz-Initiative ein neues Instrument zum Schutz der Stadtbäume. Initiant Leuthardt ist überzeugt, dass sich mit der Initiative das Baumschutz-Gesetz stärken lasse: Ihm zufolge sei "das verdichtete Bauen dem Erhalt der Lebens- und Wohnraumqualität untergeordnet". Für ihn ist klar: Eine gewachsene Baumstruktur habe Vorrang vor einem Neubau.

"Alle Behörden, auch das Bau- und Gastgewerbeinspektorat, müssen sich in ihren Entscheiden beim Baumschutz an die Wohnschutz-Initiative halten", fordert er. Diese stützten sich heute aber noch immer auf das Wohnraum-Fördergesetz. Leuthardt ist überzeugt: "Wir haben eine Legitimation durch den Volksentscheid, der einen Paradigmawechsel von Verdichtung und Verdrängung zum Erhalt hat – dazu gehören auch die Bäume".

Ein Umdenken ist nötig

Fazit: Solange die Verdichtung in der Stadtentwicklung höherrangig bleibt und Ausnahmenbewilligung in ihrem Sinne erteilt werden, bleibt es eng für Stadtbäume. So kann das Baumschutz-Gesetz kann nicht halten, was es im Interesse der Wohnlichkeit und der Lebensqualität verspricht. Die strategischen Entscheide zur Wohnbau- und Bevölkerungs-Entwicklung laufen Gefahr, die mit dem Baumschutz-Gesetz ursprünglich verfolgte Absicht zu unterlaufen.

Nicht jeder Baum kann bei einem Neubau erhalten bleiben. Aber ein Umdenken ist dringend nötig bei Politikern, Stadtplanern, Immobilienbesitzern und Architekten. Verzichten Immobilienbesitzer auf eine Maximalrendite und verkleinern dafür die Ausnutzungsziffer, könnten grosse Bäume stehen bleiben oder wirkliche Ersatzbäume gepflanzt werden. Denn richtiges Grün und direkt vor dem Balkon wird in in der klimaerwärmten Stadt der Zukunft immer mehr zum Verkaufsargument werden.

Dieser Beitrag wurde dank des OnlineReports-Recherchierfonds möglich.

17. September 2018

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Konsequenzen für Wohlbefinden und Gesundheit"

Verständlicherweise bewegen vor allem Hochbauten die Gemüter der Stadtbewohner. Es sind weitherum sichtbare Monumente der Stadtentwicklung, die auch ihr Umfeld drastisch verändern. Weniger Medienaufmerksamkeit erhält die Verdichtung in Hinterhöfen, die ebenso einschneidende Veränderungen bewirkt. Monika Jäggi beleuchtet, was Aufmerksamkeit verdient, zumal diese kleinräumigeren Eingriffe ebenso einschneidende Konsequenzen für Wohlbefinden und Gesundheit haben. Als Bewohner eines betroffenen Quartiers bin ich für diese Recherche und aktuellen Einblicke dankbar!


Konstantin Bachmann, Basel




"Schnurzegal ist, was aus Basel wird?"

Ein gutes Statement Frau Nogawa. Dabei haben die 50 Prozent Wähler (waren es überhaupt so viel?) schon bei den letzten Wahlen ihre Kandidaten gewählt, die sie jeden für sich als vernünftig hielten. Die Frage stellt sich mir schon, ob es den 50 Prozent Nichtwähler eigentlich schnurzegal ist, was aus Basel wird. Es scheint so.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Er kämpft um jeden Baum"

Danke für den klaren Beitrag. Kennen Sie den betagten Herrn Heinrich Gohl (Arabienstrasse), den unermüdlichen Kämpfer für die Bäume? Er kämpft gegen die Baumfällungen zugunsten von Neubauten auf dem Bruderholz. Und zwar nicht, wie die BZ Basel unterstellt, weil er seine Aussicht erhalten möchte, sondern weil er um jeden Baum kämpft.


Beatrice Alder, Basel




"Die Bäume sind den Vertretern egal"

Basel war eine wohnliche Stadt, ist es aber bald nicht mehr. Seit der grüne(!!!) Stadt-Präsident Guy Morin verkündet hat, er wolle aus Basel Klein Shanghai machen, merken die Bäume und ihre Bewohner (Eichhörnchen und verschiedene Vogelarten), dass ihre letzte Stunde geschlagen hat.

Ersatzpflanzungen kann man vergessen. Die dünnen Bäumchen gehen bald zur Freude der Bauherren aus Wassermangel ein. Die Regierung hilft kräftig mit, diesen Trend zu verstärken, indem sie den Eigenmietwert erhöht und gerade auch noch die Gärten wie ein Wohnblock besteuert. So gibt bald jeder Stadtbesitzer auf und verkauft sein Haus und seinen Garten an einen Spekulanten, was von der Regierung gewünscht wird.

Man fühlt sich an die Ära Wullschleger errinnert, der die Aeschenvorstadt ruinierte und gemütliche Restaurants, wie den "Goldenen Sternen" durch Plattenbauten ersetzte. Die Spekulanten wüten schon in Hinterhöfen und Katja Hugenschmidt von Ökostadt Basel (was für eine leere Floskel!) behauptet, sie könne nichts dagegen tun. Vielleicht will und kann sie es nicht, denn dann würde sie nicht mehr auf die SP-Liste gesetzt, weil der SP dann wichtige Parteispenden entgehen würden.

Das Gleiche gilt für die Grünen, deren Grün, falls überhaupt vorhanden, schnell abgekratzt ist. Grün ist heute ein politischer Erfolgsgarant, weil die Leute sich darunter etwas ganz anderes vorstellen, als es wirklich ist. Es ist ein knallharte Machtstreben und die Bäume sind den Vertretern egal. Man verbreitet Angst mit Klimahysterie, Luftverschmutzung, Umweltverschmutzung, CO2 etc. Dabei eliminieren gerade die Bäume Letzteres.

In Basel wird sich die Luftqualität verschlechtern, im Sommer wird es heisser, im Winter kälter, weil die ausgleichenden Bäume fehlen. Die Lebensqualität nimmt ab, als Ausgleich bietet uns die Regierung mehr Kriminalität an. Da kann ich nur Danke sagen und hoffen, dass das Volk endlich eine vernünftige Regierung wählt.


Alexandra Nogawa, Basel




"Bau-Moratorium versus Baum-Oratorium"

Es wiederholt sich mit grosser und bedrückender Regelmässigkeit: Bereits in den achtziger Jahren schrieb ich diesen Aphorismus anlässlich eines publizierten Strassenbauprojekts des Tiefauamtes Baselland in Böckten: "Bau-Moratorium versus Baum-Oratorium". Der Baum steht selbstredend nicht mehr.


Ueli Pfister, Gelterkinden



Was Sie auch noch interessieren könnte

Stellvertretungs-Lösung
kurz vor dem Scheitern

13. Februar 2025

Mutterschaft und Politik: BL-Bürgerliche halten Bundeslösung für ausreichend.


Reaktionen

HEV-Vorstandsmitglied läuft
bei Hauseigentümern auf

11. Februar 2025

Basler Liegenschaftsbesitzer wollen keine Sonnensegel in der Freien Strasse.


Die SRG gerät immer
stärker unter Druck

11. Februar 2025

UKW-Ausstieg, Gebühren-Kürzung und Abbau machen dem Medienhaus zu schaffen.


Reaktionen

Abstimmung Doppelproporz:
Baselland sagt deutlich Ja

9. Februar 2025

EVP-Landrätin Andra Heger hat stark für die Wahlreform geworben: "Grosse Genugtuung."


Die IV streicht FDP-Politiker Ferdinand Pulver die Rente

7. Februar 2025

Die Wahl zum Gemeindepräsidenten ist für den Paraplegiker Freud und Leid zugleich.


Reaktionen

Grosser Rat heisst
Basler Standortpaket gut

5. Februar 2025

OECD-Mindeststeuer: Kanton
reagiert mit 500-Millionen-Fonds.


Reaktionen

Statthalter: Basels Linke
verhindert Beat K. Schaller

5. Februar 2025

Balz Herter ist höchster Basler,
seine Vize heisst Gianna Hablützel-Bürki.


Reaktionen

Basel-Stadt fördert Baustellen statt Veloverkehr

4. Februar 2025

Nach dem Erdbeergraben ist nun auch der Leimgrubenweg im Dreispitz gesperrt.


Der Kleinbasler Balz Herter wird Grossratspräsident – und dann?

29. Januar 2025

Der frühere Mitte-Chef steht nach einer schwierigen Phase wieder im Mittelpunkt.


Reaktionen

Mutterschaft und Politik:
Mehr Rechte – und mehr Druck

23. Januar 2025

Was bedeuten die neuen Bestimmungen in
der Erwerbsersatzordnung? Drei Beispiele.


Reaktionen

www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Melanie Nussbaumer

Anstand im Rat
Reaktionen Reaktionen
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Waldenburg erhöht die Abgaben auf 72 Prozent (…). Dafür ist das Hallenbad gerettet."

BaZ
am 12. Februar 2025
auf der Frontseite
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Kein Wunder, dass die 1150-Seelen-Gemeinde kein Geld mehr hat, wenn sie sich ein Hallenbad leistet.

RückSpiegel

 

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.