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"Herr Brutschin, Sie vertreiben die Jugend!"Mit aggressiver Aufregungs-Bewirtschaftung drängt die Jugendkultur-Lobby die Behörden zu höheren Lärmgrenzwerten Von Peter Knechtli Immer rücksichtsloser fordern Jugendkultur-Verbände und Jungparteien höhere Lärmpegel an Musik-Events. Sie polemisieren gegen Behörden und malen die "tote Stadt" an die Wand – dabei haben andere Städte wie Zürich tiefere Lärmgrenzwerte als Basel. Wer hat schon etwas gegen die Jugend oder gar gegen Jugendkultur. Wer erinnert sich nicht selbst daran, damals Ansprüche an "das Establishment" erhoben zu haben. Freiraum, AJZ und vieles mehr. Alles gut und recht und selbst eine machtvolle Demonstration der Jugend auf Basler Strassen – gemeint sind nicht vermummte Scheiben-Zertrümmerer – wäre nicht zu verachten. Doch die Strassen bleiben von jugendlichen Manifestanten leer, Transparente auszudenken und für Forderungen öffentlich hin zu stehen, scheint ausser Mode geraten zu sein. Die Jugend-Lobbies haben effizientere Methoden entdeckt, um auf sich aufmerksam zu machen. 14. Mai 2015
"Regierung soll hart bleiben" Dass in den Innen- und Altstädten auch Menschen wohnen (und ihre Steuern bezahlen) die auch Anrecht auf nächtliche Ruhe haben (wie in anderen Quartieren), wird wohlwissend von diesen "Jugend-Verbänden" egoistisch ignoriert. Es ist zu hoffen, dass die Regierung hart bleibt und den Bedürfnissen der Bewohner Rechnung trägt! Paul Bachmann, Rheinfelden "Empörungslawine gegen die Regierung" Erschreckend ist für mich, wie leicht sich die Masse durch eine stark tendenzielle Verlautbarung eines Vereins zum Wutbürgertum verleiten lässt. Phil Bösiger, Basel |
Mehr Rechte – und mehr Druck |
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HKBB will Mindeststeuer kontern |
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Betonelemente versperren Weg |
Reaktionen |
Mitte Baselland: Jetzt rumort
es auch an der Basis
Aescher Christian Helfenstein äussert sich
kritisch über den Ablauf des Parteitags.
Grosser Rat Basel-Stadt:
Der Machtkampf der Kleinen
Die FDP will Oliver Bolligers Präsidium der Gesundheits- und Sozialkommission.
Hannes Hänggi
ist krankgeschrieben
Baselbieter Mitte-Chef fällt für unbestimmte Zeit aus. Marie-Caroline Messerli übernimmt.
Vielleicht kein "Gassenhauer",
aber politisch relevant
Baselland stimmt über die Wahlrechtsreform ab. Die Kampagnen sind lanciert.
Maya Graf und ihr
Einfluss in Bundesbern
Das OnlineReports-Monatsgespräch mit der Baselbieter Ständerätin.
Reaktionen |
Baselbieter Regierung:
Ersatzwahlen sind möglich
Kommt es zu Rücktritten, sind die Parteien gefordert. Die Auslegeordnung.
Klaus Kirchmayr
kann nicht loslassen
Glosse: Früher war nicht alles besser, aber immerhin: Alt-Politiker schwiegen.
Reaktionen |
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