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SVP wechselt Kandidaten aus: Rutschmann statt EgloffBasel, 24. März 2014Bei der Basler SVP geht es drunter und drüber: Der offizielle Regierunsratskandidat Thomas Egloff zieht seine Bewerbung aus "persönlichen Gründen" zurück – gleichzeitig beschloss der Parteivorstand, mit dem Riehener Grossrat Eduard Rutschmann (Bild) in die Wahl zu ziehen. Weiterführende Links: "Auf den Punkt gebracht" Sehr geehrter Herr Pfister, da haben sie das Problem dieser so genannten Volkspartei auf den Punkt gebracht. Könnte es sein, dass die Partei und ihre Wähler das gleiche "Niveau" haben? Bruno Heuberger, Oberwil "Kein valabler Kandidat" Eigentlich schade, dass die SVP keinen valablen Kandidaten für die Regierungsratswahlen präsentieren kann. Das ist weit schlimmer als die Niederlage eines valablen Kandidaten. Es gibt eben doch eine Differenz zwischen dem Anspruch auf einen Sitz auf Grund der Wählerstimmen. Das ist nur eine Seite der Waage einer ausgeprägt demokratietauglichen Partei. Die andere Seite ist eben die Fähigkeit einen über die eigenen Grenzen hinaus als valabel geltenden Kandidaten oder eine valable Kandidaten für die Wahl zu präsentieren. Scharf ausgedrückt: eine Partei mag noch so viele kläffende Hunde haben, wenn sie keinen zuverlässigen Wachhund mit Beisshemmung an Exekutivwahlen präsentieren kann, bleibt sie ein Rudel von Kläffern. Überraschenderweise hat die CVP das zur Kenntnis genommen. Warum bloss wollen die anderen bürgerlichen Parteien mit der SVP ein Bündnis schliessen? Xaver Pfister, Basel |
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