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Novartis und Basler Regierung: Keine Spur von schlechter StimmungDer Pharmakonzern gibt Standort-Bekenntnis ab / Von "Voltamatte"-Beschwerden ist nichts bekannt Von Peter Knechtli Der Pharmakonzern Novartis will in Basel weniger Kündigungen aussprechen als die 760 zum Abbau vorgesehenen Stellen vermuten lassen. Dies ist eine Erkenntnis aus dem Gespräch zwischen der Basler Regierung und der Konzernspitze von heute Mittwochmorgen. "Voltamatte"-Beschwerden von Novartis liessen sich nicht belegen. Die kurzfristige Aussprache von fast anderthalbstündiger Dauer war von der Basler Regierung angeregt worden. Laut einer Medienmitteilung verlief das Gespräch "sachlich und konstruktiv". Teilnehmende waren die von Wirtschaftsminister Christoph Brutschin angeführte Wirtschaftsdelegation der Regierung, der auch Eva Herzog (Finanzen) und Christoph Eymann (Bildung) angehören, und der Novartis-Delegation mit Konzernchef Joseph Jimenez, Jürgen Brokatzky-Geiger (Leiter Human Resources), Dhavalkumar D. Patel (Leiter Forschung Europa) und Armin J. Zust (Leiter Novartis Schweiz). 2. November 2011
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