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© Foto by Jan Amsler, OnlineReports.ch
Vertreter der Moderaten: Noch-Präsident Dominik Straumann und Landrat Reto Tschudin.

Streit bei der SVP Baselland eskaliert: Reto Tschudin ist neuer Fraktionschef

Eine Mehrheit der SVP-Landrats-Fraktion hat das dreiköpfige Präsidium um Peter Riebli per sofort abgesetzt. Die neue Fraktionsleitung soll für mehr Ruhe sorgen.


Von Alessandra Paone


Kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien über die Auseinandersetzungen innerhalb der Baselbieter SVP berichten. Am Donnerstagmorgen kommt es bereits zum nächsten Eklat: Die SVP-Fraktion im Landrat hat ihren Chef Peter Riebli und seine beiden Vize Caroline Mall und Andi Trüssel abgesetzt. Sie hat auch bereits eine neue Leitung gewählt: Fraktionschef ist ab sofort Reto Tschudin. Er wird von Dominique Erhart und Markus Graf unterstützt.

In den vergangenen Wochen ist mehrfach darüber berichtet worden, dass Mitglieder der SVP-Fraktion Unterschriften sammeln würden, um Peter Riebli als Fraktionspräsidenten abzusetzen. Gleichzeitig hatte Riebli gegenüber Prime News angedeutet, dass er überlege, als Landrat zurückzutreten. Der medial ausgetragene Disput störe ihn, argumentierte Riebli. 

Der Richtungsstreit ist bei den Nationalratswahlen im vergangenen Herbst entbrannt, als die umstrittene Jungpolitikerin Sarah Regez aus Sissach mit einem ausländerfeindlichen Flyer für Ärger in der Partei gesorgt hatte. Dass sie dann hinter den beiden Nationalräten Thomas de Courten und Sandra Sollberger und vor Parteipräsident Dominik Straumann auf Platz drei landete, verfestigte die ablehnende Haltung des moderaten Flügels zusätzlich. 

 

Riebli immer auf Sarah Regez' Seite

 

Peter Riebli zeigte wenig Verständnis für die Kritik an Regez. Im Gegenteil: Er verteidigte sie immer, und tut es auch jetzt noch – obwohl die 30-Jährige seit Wochen wegen rechtsextremistischer Äusserungen und ihrer Nähe zur Jungen Tat schweizweit in der Kritik steht.  

Im Communiqué der abgesetzten Fraktionsleitung heisst es denn auch: "Anstatt politisch engagierte Talente zu fördern, bekämpft man diese in aller Öffentlichkeit, wobei insbesondere der amtierende Präsident Dominik Straumann eine unrühmliche und parteischädigende Rolle spielt." Straumann habe "die Mär der unterschiedlichen Strömungen in der Partei in Umlauf" gebracht. Ein einfaches Überprüfen hätte gezeigt, dass die Partei seit über 20 Jahren den gleichen politischen Kurs verfolge, der dem verabschiedeten Parteiprogramm entspreche und "den die Fraktionsleitung – zum Missfallen einiger Mitglieder – auch konsequent verfolgt" habe.

Riebli: "Es gibt Leute, die gerne um den heissen Brei reden."

Riebli ist überzeugt, dass vor allem persönliche Befindlichkeiten, ausgelöst durch unbefriedigende Resultate bei den Nationalratswahlen, Malls Kandidatur für das Parteipräsidium sowie "der nicht nur fördernde, sondern auch fordernde Führungsstil" der bisherigen Fraktionsleitung zu den Animositäten innerhalb der Fraktion und Partei geführt haben. "Anders kann ich mir das nicht erklären", sagt der abgesetzte Fraktionschef zu OnlineReports. Denn inhaltliche Differenzen gebe es innerhalb der SVP kaum, bei den meisten Themen sei man sich einig. "Es gibt aber Leute, die gerne um den heissen Brei reden und nicht auf den Punkt kommen. Andere hingegen sagen geradeheraus, was sie denken. Ich gehöre zu Letzteren."

Straumann wirkt gelassen, als ihn OnlineReports am Donnerstagmorgen telefonisch erreicht. Er befindet sich gerade im Interkantonalen Feuerwehr-Ausbildungszentrum in Balsthal, wo er regelmässig als Feuerwehr-Instruktor im Einsatz ist. Man habe versucht, diesen Schritt bis im Sommer hinauszuzögern, sagt er. "Doch für die Fraktionsmehrheit konnte es offensichtlich so nicht mehr weitergehen, was zu dieser Diskussion und Entscheidung heute geführt hat."

 

"Der längste Handstreich der Geschichte"

 

Am 25. April soll das Parteipräsidium neu gewählt werden. Straumann steht entgegen seinem ursprünglichen Plan nicht mehr zur Verfügung. Er verzichtet zugunsten von Johannes Sutter, Gemeindepräsident in Arboldswil und aktuell Vizepräsident der SVP Baselland. Sutter tritt gegen Caroline Mall an, die dem rechten Parteiflügel angehört. Die Landrätin aus Reinach wünscht sich einen pointierteren Auftritt der SVP Baselland. Ihr Ziel will sie mit der Unterstützung von Nationalrat Thomas de Courten, der als Vize kandidiert, erreichen.

Sutter war als amtierender Vizepräsident auch in die Absetzung der Fraktionsleitung involviert. Zum Vorwurf von Riebli und Co., diese sei "handstreichartig" erfolgt, wie es in der Mitteilung heisst, sagt er: "Es war der längste Handstreich der Geschichte." Die Absetzung sei schon im vergangenen Herbst ein Thema gewesen. Er habe aber abwenden können, dass die Anträge tatsächlich gestellt werden. "Jetzt konnte ich es aber nicht mehr verhindern."

Mall: "Im Gegensatz zur anderen Seite ändere ich nicht einfach so meine Meinung."

Er bedaure, dass es so weit habe kommen müssen, sagt Sutter. Geplant war, dass Riebli im Sinne einer Gesamteinigung im Juni "würdevoll und regulär" als Fraktionschef abtritt. Im Gegenzug hätten Straumann und Mall zugunsten von Sutter auf eine Kandidatur fürs Parteipräsidium verzichten sollen. "Die Idee war, dass beide Lager aufeinander zugehen und ich als neutraler Kandidat zur Verfügung stehe", erzählt Sutter. Doch Mall sei für diese Lösung nicht zu haben gewesen.

"Es gibt Lösungen, die mögen für die einen stimmen, für mich stimmte der vorgeschlagene Weg aber nicht", erklärt Mall. Sie sei von mehreren Parteimitgliedern zu einer Kandidatur fürs Parteipräsidium ermuntert worden. Diese Leute wolle sie nun nicht enttäuschen. "Im Gegensatz zur anderen Seite ändere ich nicht einfach so meine Meinung. Ich habe eine klare Linie", sagt sie in Anspielung auf Straumann und Sutter.

 

Moderate in der Überzahl

 

Malls Chancen auf eine Wahl dürften mit ihrer Absetzung als Vize-Fraktionschefin jedoch stark gesunken sein. Die Mehrheiten in der Partei scheinen klar; die Moderaten haben derzeit die Oberhand. Das sieht Mall anders. Die meisten wüssten, was sie in den vergangenen Jahren für die Partei geleistet habe. "Das war harte Knochenarbeit", sagt sie. Daher sehe sie "ganz beruhigt" dem demokratischen Entscheid der Basis entgegen.

Sutter: "Wir lassen uns nicht unter Druck setzen."

Es stellt sich nun die Frage, was geschieht, wenn Riebli als Landrat zurücktritt. Denn Erstnachrückende ist ausgerechnet Sarah Regez. Sie wird in den kommenden Tagen vom Büro der Parteileitung angehört. Was dann geschieht, ist offen. Ein Parteiauschluss wäre theoretisch möglich, Sutter möchte dies aber nicht kommentieren. "Wir lassen uns nicht unter Druck setzen", betont er. Regez war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

Riebli wird vorerst aber noch nicht aus dem Landrat zurücktreten, wie er bestätigt. Er möchte die Parteiversammlung vom 25. April abwarten. "Das habe ich schon mehrfach betont, und ich halte mein Wort." Was danach geschieht, lässt der gewiefte Politiker offen. Es hänge von einigen "exogenen Faktoren" ab. Die Aussicht auf mehr Zeit mit seiner Frau, seinen Kindern und Enkelkindern sei aber schon verlockend.

Die aktuellen Ereignisse zeigen: So rasch wird bei der Baselbieter SVP nicht wieder Ruhe einkehren.

11. April 2024

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"Das gleiche unnütze System"

Wurden in der Vergangenheit einem SVP-Exponenten Fehlleistungen aufgezeigt, schob dieser stets anderen die Schuld in die Schuhe und nahm die Opferrolle ein. Herr Riebli verwendet nun heute das gleiche unnütze System. 


Ruedi Basler, Liestal




"Mehr Fingerspitzengefühl"

Nun ja, die Ausreden für den eigenen Seelenfrieden werden diesem Herrn Riebli nicht ausgehen, einsichtig war er ja nie. Der neuen Führung wünsche ich mehr Fingerspitzengefühl, das der alte Vorstand leider nicht mehr hatte. Dann werden sie auch über die eigene  Parteigrenze hinaus ein bisschen ernster genommen. Was in letzter Zeit offensichtlich nicht mehr der Fall war.


Bruno Heuberger, Oberwil



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"Laufener Musikvereine sind bereit für den grossen Auftritt in Rom."

Kanton Baselland
am 29. April 2024
in einem Post auf X
über den Sacco di Roma
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Laufner, Prattler, Basler ...

RückSpiegel

 

In ihrem Bericht über die Wahl des neuen Baelbieter SVP-Präsidenten zitiert die Basler Zeitung aus einem OnlineReports-Kommentar.

 

Das Regionaljournal Basel veweist in einem Beitrag über die Probleme der Kitas im Baselbiet auf OnlineReports.

Der Klein Report nimmt die Recherche von OnlineReports über Roger Blums Buch über die Basellandschaftliche Zeitung auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel über die Zerwürfnisse in der Baselbieter SVP auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.
 

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Die Baselbieter Regierung hat Kathrin Choffat und Roger Müller als neue Mitglieder des Bankrats der BLKB für die laufende Amtsperiode bis Mitte 2027 gewählt. 

Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).