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"Strompreise steigen so oder so": Energiestrategen Gropp, Steinmann, Steiner

Wasserkraftwerk Zwingen: EBL-Chef will bis vor Bundesgericht

EBL-Talk in Liestal: Viele Wege führen weg vom Atomstrom – aber die heile grüne Welt ist noch weit entfernt


Von Peter Knechtli


Alle wollen sauberen Strom, doch die Elektra Baselland (EBL) stösst mit ihrem Projekt eines Kleinwasserkraftwerks an der Birs in Zwingen auf erbitterten Winderstand. EBL-Chef Steiner kündigte am Energie-Talk in Liestal heute Abend an, notfalls das Bundesgericht anzurufen.


Der "Engel"-Saal in Liestal war gerammelt voll heute Dienstagabend, gegen 600 Interessierte wollten sich am diesjährigen Energie-Talk der Elektra Baselland aus erster Hand über "nachhaltige Stromproduktion der Zukunft" (Tagungsmotto) informieren lassen: Nach dem AKW-Desaster in Fukushima schien das Bedürfnis über Wege aus der Atomtechnologie besonders gross, wie sich auch aus einer kleinen OnlineReports-Umfrage vor Veranstaltungsbeginn ergab (siehe Audio-Link unten).

Die "heile Welt der grünen Energie"

Gastgeber und EBL-Direktor Urs Steiner, einer der konsequentesten Umsetzer nachhaltiger Energieproduktion in der Nordwestschweiz, schilderte erklärte mit spürbarer Entschlossenheit die EBL-Strategie, die darin besteht, bis ins Jahr 2020 30 Prozent des Stromabsatzes aus erneuerbarer Energie anzubieten.

Doch richtig grimmig wurde er, als er auf das geplante Kleinwasserkraftwerk an der Birs in der Laufentaler Gemeinde Zwingen zu sprechen kam: 50 Einsprachen sind auch gegen das neuaufgelegte Projekt. Er sei auch für einen "geordneten Ausstieg aus der Atomenergie", aber "wir müssen auch unsere Hausaufgaben vor Ort machen". Wenn die "heile Welt der grünen Energie" auf diese Weise bekämpft werde, müsse das Bundesgericht den letzten Entscheid treffen. Diese Aussage dürfte wohl so interpretiert werden, dass die EBL ihr Projekt notfalls bis vor das höchste Gericht verteidigen will.

Steiner machte ausserdem keinen Hehl daraus, dass "die Bilder aus Japan betroffen und auch Angst machen". Für die EBL sei die dortige Entwicklung Grund, ihre Nachhaltigkeits-Strategie "noch konsequenter und mutiger umzusetzen".

Keine technologischen Hürden mehr

Viele News gab es an diesem Abend nicht, aber plastisch und auch für Laien verständlich vermittelte Einblicke in den aktuellen Zustand jener, die an vorderster Front am technologischen Energie-Wandel mitarbeiten. So sagte der Physiker und Biochemiker Thiemo Gropp, Direktor der Desertec Foundation, nicht zuletzt auch aufgrund der "dramatischen Bevölkerungsentwicklung" von zehn Milliarden Menschen bis ins Jahr 2050, es sei "vor allem eine gesellschaftliche Frage, ob die globale Zivilgesellschaft die Chance packen wolle, das Öko-System Erde nachhaltig zu stabilisieren". Denn "wenn wir bis dann so weiter machen wie bis jetzt, bräuchten wir drei Erden".

Gropp, dessen Desertec den Plan verfolgt, in der nordafrikanischen Wüste Sonnenstrom zu produzieren, um daraus auch Teile Europas zu versorgen, machte trotz düsteren Vorzeichen auch Mut. Bei der Ablösung der Atomenergie seien "keine technologischen Hürden zu erkennen". So könnten Wärmesalzspeicher in der Lage, in der Nacht bis zu acht Stunden Strom abzugeben. Entscheidend sei ein "langfristiger Mix verschiedener Energien" an einer "Vielzahl an Standorte". Dabei sei die Sonnenenergie "zentraler Teil einer globalen Lösung": Ein Prozent der Wüstenfläche sei in der Lage, den Primärbedarf der Menschheit abzudecken. 

Massiv reduzierte Strom-Verluste

Zentralnerv der neue Energieversorgung aber ist die Technologie der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ), mit der laut Andrew Paice, Abteilungsleiter im ABB-Forschungszentrum, Strom 3'000 Kilometer bei einem Verlust von nur zehn Prozent transportiert werden kann. In Shanghai würden 6,5 Gigawatt Strom – die Hälfte der schweizerischen Kraftwerkskapazität – über 2'000 Kilometer mit einem Verlust von 7,5 Prozent transportiert. Paice betonte, die Kabel mit einem Durchmesser zwischen 10 und 20 Zentimetern seien schon in zahlreichen Orten der Welt im Einsatz und erprobt.

Tobias Andrist, Projektleiter am EBL-Solarkraftwerk "Puerto Errado 2" berichtete frisch von der Leber weg, dass Visionen allerdings "nicht leicht zu haben sind". Zwar sei das Projekt "grob auf Kurs", aber die spanische Bürokratie nehme zuweilen groteske Formen an.

Steinmann fordert Abbruch von Energieschleudern

In einem von "Tagesschau"-Moderator Georg Halter geführten Podiumsgespräch wollte Walter Steinmann, Direktor des Bundesamtes für Energie, seine persönliche Meinung über den Atom-Ausstieg nicht preisgeben (Raunen im Saal). Eines seiner grossen Themen der nächsten Jahre seien die "europäischen Stromautobahnen". Steinmann: "Es besteht die Gefahr, dass wir umfahren werden." Schon deutlicher wurde Steinmann ("man darf es ja fast nicht sagen"), als er auf die Notwendigkeit der Gebäudesanierung angesprochen wurde: Ein Teil der um die Mitte des letzen Jahrhunderts errichteten Häuser sei "so schlecht gebaut, dass man sie besser abreissen als sanieren würde".

12. April 2011

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"Spektakulärer Fackumzug mit viel Lichtkreativität"

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am 13. März 2025
in einem Untertitel
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Dem Fackelumzug wurden die Ergänzungsleistungen gestrichen. Nun flucht er.

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Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

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