Werbung

© Ausriss by OnlineReports.ch
"Unverschämt und verlogen": Protestkarte gegen Versetzung

Mario C. Abutille: Die Unruhe vor dem Sturm der Basler Zeitungs-Fusion

Eine öffentliche Solidarität für einen Journalisten, die heute nicht mehr denkbar wäre: Rückblende nach dem Tod des NZ-Theaterkritikers


Von Peter Knechtli


Die Aktion um den kürzlich verstorbenen Journalisten Mario C. Abutille schrieb vor 44 Jahren ein Stück Basler Mediengeschichte – wenige Monate vor der grossen Zeitungsfusion: Seine Absetzung als Theaterkritiker der "National-Zeitung" (NZ) rief breiten öffentlichen Protest hervor, der seinerseits einem prominenten Professor die Mitarbeit bei der Zeitung kostete.


Es waren Kärtchen im A6-Format, der Protest-Text auf der Rückseite mit Schreibmaschine geschrieben. Mit 40 Rappen frankiert landeten sie im Postfach 73 in Rheinfelden, das der "Aktion Abutille" Gastrecht bot. Über 200 Kulturschaffende, Wissenschafter, Politiker und Journalisten drückten mit ihrer Unterschrift gegen einen äusserst umstrittenen Personalentscheid gegen den im Feuilleton der "National-Zeitung" für Theaterkritik und Literatur zuständigen Redaktor Mario C. Abutille aus.

Es war im Frühling 1976, als der neu inthronisierte NZ-Chefredaktor Alfred Peter den Germanisten Abutille Ende April faktisch vor die Wahl stellte, sich ins Lokalressort versetzen zu lassen oder die Zeitung zu verlassen. Abutille, so begründete Ökonom Peter das Ultimatum in einer "Unterredung" am 23. April, entspreche den "Vorstellungen von einem Theaterkritiker nicht ganz" (wie es in einem Protokoll steht).

Der Peter-treue Feuilletonchef Wolfgang Bessenich schob darin die Präzisierung nach, Abutilles Kritiken seien "zu sehr auf das Stück konzentriert, referierend, nicht analytisch, lexikographisch". Er verwende eine "merkwürdige kurzatmige Sprache" und "keinen übergeordneten Bogen von Gedanken".

Postfach 73 in Rheinfelden

Der Personalkonflikt entzündete sich in der Redaktion einer Zeitung mit linksliberaler Tradition, die nicht nur zu den angesehensten des Landes zählte, sondern in Deutschland auch mal als die "Frankfurter Rundschau der Schweiz" galt.

Zu dieser Tradition gehörten nicht nur ein fortschrittliches Redaktionsstatut seit Anfang der siebziger Jahre, Mitbestimmungsmodelle und flache Führungsstrukturen, sondern auch ein hoher gewerkschaftlicher Organisationsgrad, der sich in einer starken und für die verlagsnahen Redaktoren gefährlichen "Betriebsgruppe" äusserte.

Präsident dieser "Schweizerischen Journalisten-Union" (SJU) war Fred Müller, ein äusserst produktiver Aargau-Korrespondent der NZ. Und Inhaber von Postfach 73 in Rheinfelden. Wie weit die beabsichtigte Abberufung Abutilles inhaltlich begründet war, soll hier nicht dargelegt werden. Zutreffend ist hingegen, dass seine Versetzung in eine Zeit erhöhter personalpolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten fiel.

Gewerkschafter unter Druck

Die linke, längst nicht mehr existierende "Basler AZ" schrieb, seit Amtsantritt von Chefredaktor Alfred Peter seien sieben Redaktoren entlassen wurden. Sechs weitere seien freiwillig gegangen, andere wollten gehen, "sobald sie eine neue Stelle gefunden haben". Betroffen waren vor allem Mitglieder der SJU, die "besonderem Druck" ausgesetzt seien.

Laut der damaligen "Leserzeitung" seien in erster Linie jene über die Klinge gesprungen, "die sich am profiliertesten für die Durchsetzung des fortschrittlichen NZ-Redaktionsstatuts und gegen Pressionen von Grossinserenten und Druckerei-Kunden engagierten".

Auch Abutille war Gewerkschafter, wenn auch "kein Linker", wie der damalige Berliner NZ-Theaterkorrespondent – ja, das gab's noch! – damals in einem Brief bezeugte. Trotzdem sprach die damalige marxistische "Poch-Zeitung" von einer "Säuberungswelle" in einer Zeitung, die sich damals – zum Unwillen Peters – mit Leib und Seele dem publizistischen Kampf gegen das geplante Atomkraftwerk Kaiseraugst verschrieben hatte.

Unter Pharmafirmen und Banken dürfte die Sorge umgegangen sein, hier entwickle sich – kein Jahrzehnt nach Achtundsechzig – ein Revolutionsblatt.

Kritik an Nicht-Anhörung

Die Initianten der "Aktion Abutille" waren der Regisseur Erich Holliger, der linke Soziologie-Professor Arnold Künzli, Gewerkschafter Fred Müller, der Philosoph Hans Saner und der Musiker Jürg Wyttenbach. Am 25. Mai 1976 schickten sie NZ-Chef Peter eine Liste der Persönlichkeiten, die ihren massvoll gehaltenes Protestkärtchen unterschrieben hatten.

Abutilles von der Redaktionsleitung "ohne Anhörung seiner Kollegen von der Feuilleton- und Gesamtredaktion verfügter Weggang" sei "Ausdruck für eine Form von Personalpolitik im Pressebereich, wie die früher auch von der NZ-Redaktion zu recht verurteilt wurde", heisst es darauf. Bemerkenswert ist, dass der Text nur das formelle Vorgehen ("die ultimative Art") der Versetzung kritisiert, nicht aber den Verbleib Abutilles in der Feuilletonredaktion forderte.

Weder Rädelsführer noch Scharfmacher

So moderat im Ton der Einspruch, so unerwartet mächtig entwickelte sich in kürzester Zeit ein Sturm der Entrüstung über diesen einzigen Versetzungsfall – eine Solidarisierungswelle der Intelligenzia, wie sie heute schlicht unvorstellbar ist. Dabei war Abutille in keiner Art Rädelsführer oder Scharfmacher.

Im Aufruf, den Protest zu unterschreiben, heisst es, er sei als Vorstand der Betriebsgruppe "durch ebenso sachliche wie kritische Voten in Erscheinung getreten". Seine "ruhige und überlegene Art", sein kühler Verstand und seine Zurückhaltung" hätten ihm "sowohl in Kreisen des Theaters als auch bei seinen Kollegen viele Sympathien eingetragen".

Dass die Affäre rund um Abutille Geschichte schrieb, dürfte weniger ihm selbst zuzuschrieben sein als vielmehr seiner aktionsbereiten und in der NZ einflussreichen Gewerkschaft SJU, die zusammen mit Sympathisanten des Journalisten als Treiber wirkten.

Zahlreiche solidarische Prominenz

Es hagelte Widerspruch weit über die Region hinaus, auf Peters Chef-Pult stapelten sich die Protestbriefe. Aus Deutschland meldeten sich Kultur-Prominente wie Klaus Staeck und sein Freund Joseph Beuys, Professoren des Deutschen Seminars der Universität Basel bekundeten bei Alfred Peter ihr Befremden über "diese Versetzung" und attestierten Abutille "Sachkenntnis und Verantwortungsgefühl".

Der Romanist Robert Kopp ortete in Abutilles Entfernung "eine weitere Verprovinzialisierung" des Blattes. Auch Adolf Muschg, Werner Düggelin, Hans Hollmann und zahlreiche weitere bekannte Namen unterschrieben. Vielen dürften die Hintergründe des Falls nur wenig bekannt gewesen sein: Es ging ihnen um ein persönliches Zeichen der Solidarität.

Auch wenn Medien am linken Rand in Abutilles Versetzung den weiteren Schritt einer politischen Flurbereinigung sahen, stiess den meisten kritischen Reaktionen der rigide Führungsstil des ehrgeizigen Chefs sauer auf. Ein privater Wegbegleiter: "Alfred konnte brillant sein, aber auch sehr penetrant, ja arrogant."

Der scharfzüngige Mitunterzeichner Reinhardt Stumm, Anfang der siebziger Jahre Feuilletonchef der NZ-Konkurrenz "Basler Nachrichten", schrieb Alfred Peter am 3. Mai 1976, Abutille arbeite "seit einigen Jahren auf einem Posten, auf den er sich nicht selbst gesetzt hat. Ihm jetzt Unfähigkeit vorzuwerfen, ist eine Handlung, die moralisch verwerflich ist". Im Augenblick, "wo Sie den Mann zum Redaktor erst machen, haben Sie einen guten Teil der Verantwortung für diesen Mann übernommen".

Hubacher unterschrieb nicht

Den Protest nicht unterschreiben mochte der damalige Basler SP-Nationalrat und Sekretär des Gewerkschaftskartells, Helmut Hubacher. Ihm scheine "die Verhältnismässigkeit fraglich zu sein", begründete er seine Absenz. "Wenn ich daran denke, wie viele Leute zum Beispiel in der Chemie verschoben, neutralisiert oder mundtot gemacht werden, sofern sie unbequem oder politisch nicht konform sind, dann habe ich Hemmungen, im Falle der NZ mitzumachen".

Ein damaliger NZ-Redaktor, der sich noch gut an die bewegte Zeit zurück erinnert, hat heute noch den Eindruck, Abutille sei in der aufgeheizten Zeit von den Unterzeichnern auch "benutzt worden, um sich zu empören". Doch der damalige Druck auf die Redaktionsleitung war gewaltig. Chefredakor Alfred Peter geriet in Rage wegen des Begleitbriefs, mit den die Initianten auf Signaturen-Sammlung gegangen waren. "Was Sie da nämlich unterschrieben haben, entspricht nicht nur nicht den Tatsachen" – hielt er den Briefautoren ohne Begründung vor –, "es ist dazu noch dumm".

Auch Professor Künzli musste gehen

Abutille nahm die Stelle in der Lokalredaktion dann doch an, kündigte sie aber nach einigen Monaten auf Ende März 1977, weil sie ihm nicht entsprach.

Während sich der Staub um seine Affäre allmählich legte, kam es zu einer Folge-Kontroverse. "Aktion"-Mitinitiator Arnold Künzli, vor seiner Universitäts-Karriere langjähriger NZ-Korrespondent in Rom und damals nebenamtlicher Mitarbeiter der "NZ am Wochenende" mit kleinem Fixum, liess sich die Abfertigung durch Alfred Peter nicht gefallen und bezeichnete sie als "unverschämt und verlogen".

Statt mit Peter, wie von diesem angeregt, ins Gespräch zu kommen, wandte sich der nonkonformistisch geprägte Professor direkt an Herrn Kollega und NZ-Verleger Hans-Rudolf Hagemann, Ordinarius für Rechtsgeschichte an der Universität Basel.

Lange Rechtfertigung auf Seite drei

Damit ging der Politologe in den Augen Peters zu weit: Er erhielt die Kündigung als Mitarbeiter der renommierten NZ-Wochenend-Beilage, was in Basel eine neue, kleinere Welle der Empörung auslöste, aber die gesamte Redaktionsleitung auf der prominenten Seite drei dennoch zu einer langen Rechtfertigung ("Alles andere als ein politischer Fall") der Trennung veranlasste.

Es war das Jahr, in dem schon der Verleger des "Tages-Anzeigers" Autor Niklaus Meienberg wegen seiner kritischen Texte zur Schweizer Geschichte und Gegenwart mit einem Schreibverbot belegte.

In einem Brief an einen Leser in Basel war Alfred Peter die Feststellung ein Anliegen, Abutille habe das Ressort "aus rein fachlichen und keineswegs aus politischen Gründen gewechselt". Diese Darstellung, die den ultimativen Charakter der Versetzung ausblendet, hat aus Peters Sicht eine gewisse Logik, da MCA (so Abutilles Kürzel) weder mit ideologischen Kommentaren im Feuilleton-Teil noch intern mit auffälligen oppositionellen Positionen in Erscheinung trat.

Flurbereinigung vor der grossen Fusion

Doch gemessen an den zahlenmässig beträchtlichen Abgängen gewerkschaftlich organisierter Journalisten erscheint die Akte Abutille eben doch als Teil einer Flurbereinigung – nämlich der Abkehr der NZ von der sozialliberalen Tradition und einer Kurskorrektur nach rechts. Denn ohne Wissen der Journalisten bereiteten Verleger, Verlagsleiter und die Chefredaktion in jenem Jahr 1976 die bis dahin spetakulärste Entscheidung in der Schweizer Medienszene vor.

Die Fälle "Abutille" und "Künzli" erwiesen sich somit wie Ouvertüren zu einer unter strikter Geheimhaltung eingefädelten medienpolitischen Eruption von viel grösserer Tragweite: Mitte November fusionierte die "National-Zeitung" mit den deutlich kleineren liberal-Konservativen "Basler Nachrichten" zur "Basler Zeitung", die sich fortan als "Forums-Zeitung" mittig-neutraler Ausrichtung verstand.

Die "Aktion Abutille" blieb beispielhaft: Nie mehr seither hat die Schweizer Presselandschaft eine öffentliche Solidaritätswelle für einen einzelnen abgesägten Medienschaffenden gesehen.

Vom Chefsessel ins Zeitungsarchiv

Der Dank für seine Rolle als Fusions-Vollstrecker bescherte Alfred Peter, bekannt für sein labil schelmisches Lachen, aber keine blühende Karriere als dekorierter Oberpublizist der ersten grossen Monopolzeitung der Schweiz. Vielmehr holten ihn seine Geschichte und Führungsschwäche schnell ein: Schon im Jahr nach der Fusion ereilte auch ihn eine Versetzung – vom Chefsessel ins Zeitungsarchiv.

Später führte ihn seine berufliche Laufbahn dorthin, wo sein Herz schon als Journalist immer schlug: In die PR-Abteilung des Atomstromkonzerns Atel in Olten.

Der Autor arbeitete von 1974 bis zur Fusion im Frühjahr 1977 in der Lokalredaktion der "National-Zeitung"

Mehr über den Autor erfahren

10. Juni 2020

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Ich erinnere mich genau so"

Kompliment für Deine so brillante wie genaue Geschichte zur NZ-Lage, als die Fusion ad portas stand. Ich war damals ja auch nur mehr sehr gelegentlicher Mitarbeiter der NZ und hauptamtlich auf der Radioprogrammdirektion, erinnere mich aber exakt Deiner Darstellung entsprechend. Obwohl ja seit 40 Jahren nicht mehr in der Region Basel wohnhaft, bin ich froh um OnlineReports, das mir immer wieder Spannendes aus meiner Heimatstadt unvoreingenommenn gut recherchiert vorsetzt.


Hans Ulrich Probst, Literaturredaktor, Bern




"Wo sonst?"

Grossartig und äusserst verdienstvoll, was Sie hier geleistet haben! So rasch, so fundiert und so eloquent - herzliche Gratulation. Wo sonst wäre so etwas heute möglich!


Pius Helfenberger, Münchenstein




"Interessanter Rückblick"

Vielen Dank für diesen interessanten Rückblick auf ein Stück Zeit(ungs)-Geschichte, und vor allem auch: Herzlichen Dank für den Nachruf auf Mario C. Abutille, den Sie ihm, kurz nach der Todesanzeige, vor einigen Tagen gewidmet haben!


Brigitta Szathmári, Budapest/Basel




"Dramatisch verändert"

Ihr Kommentar zum Tod von Mario Abutille hat mich sehr gefreut: ich kann nur zustimmen. Meine Frau und ich (beide nur ein wenig älter als er) kannten Mario aus der Studienzeit. Damals schien uns eine solche Karriere beneidenswert. Das hat sich dramatisch verändert. Zahlreichen meiner Studienkollegen ging es später sehr mies: Journalist sein ist heute kein Beruf mehr, schon gar keiner mit einer Berufsethik.

Schön, dass es noch OnlineReports gibt: Wir halten Ihnen die Daumen!


Jean-Pierre Meylan, Basel




"Schnell und umfassend"

Chapeau, so schnell und umfassend eine Story aus der Agonie der "National-Zeitung" zu erzählen, ist nicht nur spannend, aber auch verdienstvoll.


Eva Caflisch, Zollikon




"Ein Stück Mediengeschichte"

Informativer Rückblick in ein Stück mediengeschichtlicher Vergangenheit. Ganz herzlichen Dank für die Rückblende.


Thomas Thurnherr, Reinach



Was Sie auch noch interessieren könnte

Was bedeutet der SVP-Streit
für die Büza?

12. März 2024

FDP und Mitte schätzen die Zusammenarbeit mit SVP-Chef Dominik Straumann.
 


Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz

12. März 2024

Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.


Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor

8. März 2024

Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.


Reaktionen

Zerwürfnis in
der Baselbieter SVP

7. März 2024

Präsident Dominik Straumann soll im April abgesetzt werden.


Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke

6. März 2024

Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.


Reaktionen

Gemeindewahlen Baselland:
Niederlagen für den Freisinn

3. März 2024

In Waldenburg verpasst Gemeindepräsidentin Andrea Kaufmann die Wiederwahl. 


Pascal Messerli: "Es beginnt
wieder bei null"

3. März 2024

Der Basler SVP-Präsident hat Luca Urgese noch nicht abgeschrieben.


Es zählt nicht nur
die Rhetorik

3. März 2024

Kommentar: Atici hat die Zweifel an seinen Sprachkenntnissen ausgeräumt.


Mustafa Atici deutlich
vor Luca Urgese

3. März 2024

Schlussresultat in Basel-Stadt: Es gibt einen zweiten Wahlgang am 7. April.


Regierungs-Wahlkampf in Basel:
die spannendsten Momente

29. Februar 2024

So haben sich Atici, Urgese, Thiriet und Cramer geschlagen – die Übersicht.


Reaktionen

www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gehort.gif
"Der Eigentümer hat das Regional-Journal nicht erreicht."

Regional-Journal Basel
am 15. März 2024
über die umstrittene
Basler Villa "La Torre"
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gehort.gif

Hatte das "Regi" gerade Pause? 

RückSpiegel


Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Landrat Thomas Noack zitiert in einem Carte-blanche-Beitrag in der Volksstimme aus dem OnlineReports-Artikel über die Finanzkrise in Baselbieter Gemeinden.

Die Nachrichtenagentur SDA nimmt Bezug auf OnlineReports und schreibt, dass SP-Nationalrätin Sarah Wyss für eine Regierungs-Kandidatur nicht zur Verfügung steht.

Baseljetzt und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports, dass Swisscom die Führungen durch den Fernsehturm auf St. Chrischona einstellt.

20 Minuten und ein Podcast der Zeit nehmen den Artikel von OnlineReports über das Hupe-Verbot für das Kinderkarussell auf dem Münsterplatz auf.

Die bz zieht den OnlineReports-Artikel über die frühere Grellinger Kirchen-Kassiererin nach, die ihre Verurteilung vor Bundesgericht anficht.

Die Basler Zeitung und Happy Radio greifen die OnlineReports-Recherche zur Girema Bau AG auf.  

 

Weitere RückSpiegel

Werbung







In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).