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"Vorschrift wird nicht vollzogen": Spuren der Basler Abfall-Sünder

Abfall-Busse trifft nur die wenigsten Sünder

Erst gut hundert Fälle innerhalb von zwei Jahren: Polizei setzt auf Dialog


Von Valerie Zaslawski


Die Baselbieter Justiz- und Polizeidirektorin Sabine Pegoraro will den Jugend-Alkohol mit verschärften Verboten bekämpfen. Doch dieser Lösungsansatz ist umstritten, wie die seit zwei Jahren in Basel-Stadt geltende Littering-Vorschrift zeigt: Der Abfallbusse-Paragraf ist laut OnlineReports-Recherchen kaum vollziehbar.


Die Verluderung ist hinlänglich bekannt: Blutende Füsse nach einem Sprung ins kalte Wasser, leere Bierdosen an der Rheinpromenade, Migros Take-Away-Plastiktüten auf dem Theaterplatz oder ein Flyer-Meer, das in der Steinenvorstadt den Asphalt bedeckt.

Werden Abfallsünder von der Polizei erwischt, kommen sie nicht ungestraft davon. Seit über einem Jahrzehnt werden sie zur Kasse gebeten. Das administrative Verfahren war bis vor zwei Jahren für alle Beteiligten aber viel komplizierter und arbeitsintensiver als heute: Bevor es zu einer definitiven Busse kam, ging die Verzeigung zuerst an das Gericht, was zu einem sehr hohen Verwaltungsaufwand führte.

Wenig berauschende Zahl an Bussen

Seit 1. Januar 2006 können Abfallsünder einfacher zur Kasse gebeten werden. Aufgrund von Vorstössen aus dem Parlament, nahm die Regierung "Littering" in den Katalog der Ordnungsbussen auf. Seither kann das Vergehen an Ort und Stelle von einem uniformierten Beamten mit einer Busse von 50 Franken bestraft werden.

Mit dem Güsel-Ukas verband sich die Hoffnung auf eine "sauberere Stadt". Doch die Realität sieht anders aus, wie der Basler Justizdirektor Guy Morin letzte Woche gegenüber OnlineReports erklärte: "Die Vorschrift wird nicht vollzogen". Morins Feststellung trifft zu, wie Recherchen belegen: Im Jahr 2006 waren es laut Polizeiangaben lediglich 34 und im Jahr 2007 an die hundert Bussen.   

Nützts nichts, so schadets nichts

Fazit: Die neue Vorschrift erweist sich über weite Strecken als Papiertiger. Denn: Es sei "absolut schwierig", die Güsel-Grüsel "in flagranti" zu erwischen. Dies bestätigte Polizeisprecher Klaus Mannhart genauso wie Projektleiterin Catherine Heinzer von der Stadtreinigung. Insider der Basler Verwaltung räumen offen ein, dass die Littering-Vorschrift in der Praxis "nicht anwendbar" sei.

Mannhart rechtfertigt die geringe Zahl an Bussen mit der herrschenden Kontrollpraxis: Die Polizei verstecke sich "nicht in einer Ecke und springe nach vorne, sobald jemand etwas auf den Boden wirft", sondern suche den Dialog mit den Abfallsündern.  

Die Basler Behörden streben keine Zustände wie in Singapur an. Dort wird die Bevölkerung von einem Heer von Überwachern kontrolliert und bei einer Gesetzesübertretung mit einer "Selbstdisziplinierung" bestraft. "Doch wir können und wollen so ein Überwachungs-Heer nicht zahlen", meinte die zuständige Baudirektorin Barbara Schneider gegenüber OnlineReports.

"Gesellschaftliche Bankrotterklärung"

Mit Bussen, so die allgemeine Auffassung, können keine gesellschaftlichen Probleme gelöst werden. Vielmehr seien sie, so der Basler Polizeisprecher Niggi Drechsler, eigentlich eine "Bankrotterklärung der Gesellschaft". Barbara Schneider hält es für falsch "mit einer Strafnorm ein gesellschaftliches Phänomen steuern zu wollen". Doch ganz sinnlos sei die Vorschrift auch wieder nicht, da sie zumindest "nicht schadet".  

Die neue Abfall-Busse sei denn auch nicht die wichtigste Massnahme, um das Littering-Problem deutlich zu entschärfen, sie wirke lediglich unterstützend. Ganz wichtig sei die gesellschaftliche Haltung, Eigenverantwortung für Sauberkeit zu entwickeln. "Unsere Aufgabe ist es", so die Regierungsrätin, "die Leute anzuregen".  

Bald Präventions-Teams?

Ähnlich argumentiert auch der liberale Grossrat Andreas Albrecht. In einem parlamentarischem Vorstoss forderte er Mitte letzten Jahres den Einsatz von "Littering-Präventions-Teams". Diese mobilen Gruppen haben "den Auftrag, in erkennbarer Kleidung Präsenz zu markieren und die Leute in freundlicher Art und Weise aufzufordern, den Abfall korrekt zu entsorgen". Die Tätigkeit dieser Organisation solle in Absprache und Koordination mit den zuständigen staatlichen Stellen erfolgen. Albrecht bittet die Regierung zu prüfen, "ob und wie und zu welchen Kosten eine private Organisation im geschilderten Sinn beauftragt werden kann". Der Vorstoss ist noch hängig.

Neu ist Abfall-Prävention in Basel allerdings nicht. Mit einer breiten Projekt-Palette – wie beispielsweise in Schulen, an der Muba oder in Zusammenarbeit mit Jugendorganisationen - werden laut Catherine Heinzer jährlich 9'000 Personen im direkten Dialog erreicht: "Wir holen die Leute ab, wo sie sind." Die Frage, ob ihrer Meinung nach die Präventionsarbeit erfolgreich sei, beantwortet Sie zustimmend. Doch es sei "schwierig die Abfallprävention am Stadtbild zu messen" - Bussen hin oder her.

15. Januar 2008

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in einem Untertitel
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Dem Fackelumzug wurden die Ergänzungsleistungen gestrichen. Nun flucht er.

RückSpiegel

 

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sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

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BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

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Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

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Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

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BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Die frühere Sprecherin des EuroAriports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.