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Erster Fall von Blauzungenkrankheit - Tier eingeschläfertMehrere Fälle von Blauzungenkrankenheit in einem Rindviehbestand im Kanton Basel-Stadt. Betroffen ist ein Hof in der Grenzgemeinde Bettingen. Es sind die ersten in der Schweiz festgestellten Fälle einer für den Menschen ungefährelichen Tierkrankheit.Bettingen, 28. Oktober 2007In einem Rindviehbestand im Basler Bergdorf Bettingen wurden sechs von 19 Rindern positiv auf die Blauzungenkrankheit getestet, wie das Basler Gesundheitsdepartement heute Sonntagnahchmittag mitteilte. Ein Tier, das schwere Krankheitssymptome zeigte, wurde eingeschläfert. Ab morgen Montag wird eine Schutzzone von 20 Kilometern rund um den betroffenen Bestand errichtet. Lebende Wiederkäuer dürfen die Schutzzone nicht verlassen - ausser zur direkten Schlachtung mit Genehmigung des Kantonstierarztes. Innerhalb der Schutzzone gibt es keine Einschränkungen im Tierverkehr. Schutzmassnahmen vor den Mücken, welche die Krankheit übertragen, müssen in der Schutzzone eingehalten werden, wie zum Beispiel das Einstallen der Tiere eine Stunde vor der Dämmerung. Alle Massnahmen zielen darauf ab, die Ausbreitung der Tierseuche durch Vermeidung von Tierbewegungen in die übrige Schweiz und durch Begrenzung des Kontakts der Tiere mit Mücken einzudämmen. |
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