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SBB-"Türstörung" und Pannen-Halt im Hauenstein-TunnelBasel, 25. Januar 2012Eine neue Folge aus der Serie "Abenteuer mit der Bundesbahn", die wir staunenden oder verärgerten SBB-Kunden (und manchmal auch uns selbst) verdanken. OnlineReports-Leser Alvin Bickel*, der in Brugg arbeitet, fährt jeweils mit der S1 von Muttenz nach Rheinfelden, wo er auf den Interregio in Richtung Zürich umsteigt. Letzte Woche führte eine notorisch bekannte "Türstörung" zu neun Minuten Verspätung, so dass er den Interregio in Rheinfelden (ab: 6.42 Uhr) tout juste verpasste. Tröstlich: Um 6.51 Uhr traf pünktlich ein weiterer Interregio ein.
Vergangenen Sonntagnachmittag wollte Ariane Delmonte* mit dem Interregio 2181 (Basel ab 16.04 Uhr) an ihren Wohnort in Küssnacht am Rigi zurückfahren. Im Hauenstein-Tunnel kam es zu einer "Fahrleitungsstörung". Ein Knall und dunkel war's vorübergehend. Frau Delmonte sass ganze zweieinhalb Stunden in der Tunnelröhre fest, bis ein Ersatzzug die Waggons nach Tecknau zurückschleppte. Der Durchsage-Hinweis auf die Minibar dürfte Hoffnung auf Zeitvertrieb, aber vermutlich keinen Hunger gestillt haben, da die Nahrungsreserven vermutlich schon in Kürze verzehrt waren. Aus der planmässigen "Ankunft Luzern 17.05 Uhr" wurde nichts.
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