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Neues Verkehrsregime für das Gundeldinger-QuarterBasel, 4. Juni 2013Die Verkehrsverhältnisse im Basler Gundeldingerquartier werden seit Jahren als unbefriedigend empfunden. Nun hat das Bau- und Verkehrsdepartement zusammen mit den Quartierorganisationen offenbar das Ei des Kolumbus gefunden. Weiterführende Links: "So kommt es zu keiner Verkehrsberuhigung" Wenn das wirklich das Ei des Kolumbus seine sollte, dann stammt es aber aus den Lebzeiten des Selbigen.
Tempo 30 in den beiden Durchgangsstrassen führt zu keiner Verkehrsberuhigung im Gundel, nur schleppendem Verkehr und mehr Abgaseni, Aber ganz sicher wird die Güterstrasse noch mehr frequentiert, welche wohl die belebteste dieser Verkehrsadern ist und dazu noch vom Tram befahren.
SInnvoll wäre eher die Güterstrasse als Einbahn zu führen und das mit Tempo 30. Dies soll aber offenbar nicht möglich sein, weil sonst dre BVB-Fahrplan nicht eingehalten werden kann ... ?!?!
Es spricht wieder einmal mehr für die "genialen" Ideen diverser Gundeldinger Quartier Vereine! Christian Vogler, Basel "Wer hat dann das Nachsehen?" Für Tempo 30 bin ich absolut. Aber was passiert, wenn die Velofahrenden z.B. zwischen Margarethenstrasse und Bruderholzsstrasse, also an der Gundeldingerstrasse wieder beengt werden? Weichen sie dann – wie an der Güterstrasse – aufs Trottoir aus? Und wer hat dann das Nachsehen? Die schwächsten aller Verkehrsteilnehmenden. Das macht mir Sorgen und ich hoffe, ich bekomme heute Abend an der Veranstaltung schlaue Antworten darauf. Beatrice Isler, Basel |
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