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Roland Stark: Trotz Polit-Karriere schnell vergessenBasel, 24. Januar 2014Sein Name ist in der Basler Polit-Szene seit Jahrzehnten Inbegriff schärfster Rhetorik – sei es als SP-Kantonalpräsident (1982 bis 1990), als Grossratspräsident, als Verfassungsratspräsident, als Kolumne-Autor oder Leserbriefschreiber (auch auf OnlineReports). Roland Stark scheute sich nie, auch gnadenlos gegen seine eigene Partei anzuschreiben, wenn er es für gerechtfertigt hielt. Konsultiert man nun seine Personalien-Kartei der SP-Sektion Basel West (sie liegt OnlineReports vor), so muss der Genosse in der Tat eine Blitzkarriere hingelegt haben: Als Datum des Eintritts in die SP ist dort der 1.1.2008 registriert. Wie viele Parteiveranstaltungen, Begrüssungen, Nominationen und was der Parteipräsidenten Herrlichkeiten mehr sind, hat er in seinem Politiker-Leben schon gemeistert. Doch das alles estimiert die SP-Adressenkontrolle nicht. Roland Stark versinkt in tiefer Depression: "So schnell geht man vergessen." |
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