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BVB beantworten positive Dosé-Signale mit FunkstilleOberwil/Basel, 17. September 2013In der Frage, wer die Aufnahme von Gesprächen zwischen den beiden zerstrittenen Nordwestschweizer ÖV-Unternehmen BVB und BLT blockiert, schafft die Baselland Transport jetzt Transparenz: OnlineReports liegt der Brief vor, den BLT-Präsident André Dosé mit Datum vom 3. Mai dieses Jahres dem BVB-Präsidenten Martin Gudenrath zugestellt hat.
Entgegen der Anregung von OnlineReports wollen die BVB "davon absehen", den ursprünglichen Brief Gudenraths an Dosé öffentlich zu machen. Laut BVB-Kommunikations-Chef Stephan Appenzeller möchten die BVB jetzt "vorwärtsschauen". Den BVB sei "wichtig, mit der BLT nicht nur operativ gut zusammenzuarbeiten, sondern auch zwischen den Verwaltungsräten einen konstruktiven Dialog zu erreichen". Gudenrath wolle "wieder auf Herrn Dosé zugehen".Damit dürfte die Interpretation erlaubt sein, dass die BVB die positiven Signale der BLT tatsächlich seit über vier Monaten unbeantwortet liessen. Weiterführende Links: "Wie lange will Wessels noch zuschauen?" Eigentlich ist diesen Feststellungen nichts mehr zuzufügen - ausser das die Frage gestellt werden darf, wie lange noch der Basler Regierungsrat Wessels zuschauen will, wie die BVB immer mehr zur Lachnummer der Schweiz wird. Wo bleibt da seine Verantwortung? Wessels hat Gudenrath an die Spitze gehievt, jetzt kann er zeigen, dass er seinen Fehlgriff korrigieren will, indem er diesen selbstherrlichen Verwaltungsratspräsidenten auswechselt und das so schnell als möglich. Das Ganze aussitzen ist die schlechteste aller Varianten. Übrigens zeigt eine Zeitungs-Umfrage, dass 80% einen Wechsel wünschen, da Gudenrath seine Glaubwürdigkeit verloren hat. Kommentar überflüssig. Bruno Heuberger, Oberwil |
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