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Verlorene Fussball-Kinder warten im Waisenhaus

Basel, 29. Mai 2008

Während der "Euro 08" arbeiten die Basler Polizei und das Bürgerliche Waisenhaus Basel zusammen. Dies teilt der Fachbereich "Sicherheit" der Euro 08 heute Donnerstag mit. Kinder, die im Trubel des Fussballfests ihre Aufsichtsperson verlieren, werden von der Polizei zum Waisenhaus begleitet. Dort werden die Schützlinge von Mitarbeiterinnen des Fachbereichs Sicherheit empfangen und betreut. Signalemente der Kinder werden wiederum an die Einsatzzentrale der Polizei weitergeleitet. Dadurch fungieren die Betreuerinnen als "Triage-Stelle".

Über diese "spezielle Zusammenarbeit" sind alle Polizistinnen und Polizisten informiert, wodurch sie betroffenen Eltern Auskunft über den Aufenthaltsort ihrer Kinder erteilen können. Vorteil einer Findelkind-Betreuung im Waisenhaus sei die kinderfreundliche Umgebung und das kompetente Personal. Werde ein Kind aber nicht innerhalb von fünf Stunden abgeholt oder wirke die Betreuungsperson nicht zuverlässig, werden andere Instanzen - wie Fahndung oder Sozialdienst - hinzugezogen.

Diese Dienstleistung wird von Montag bis Donnerstag von 13 bis 19 Uhr angeboten. Ausserhalb dieser Zeiten betreut die Polizei verloren gegangene Kinder. Ausserdem haben Mitarbeitende des Fachbereichs Sicherheit die Möglichkeit, ihre Kinder täglich in die Spielgruppe oder in die Nachmittagsbetreuung sowie zum Mittagstisch zu bringen. Dieses Angebot soll Eltern, die während der "Euro 08" stärker in ihre Arbeit eingebunden sind, entlasten.



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