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"Baslerstab" wird erneut umgekrempelt: Vier Stellen wegBasel, 18. März 2009Die zur Gruppe der "Basler Zeitung Medien" (BZM) gehörende Gratiszeitung "Baslerstab" wird erneut umgekrempelt und personell stark reduziert: Geschäftsführer Patrick Wehrli bestätigte Informationen von OnlineReports, wonach per 7. Mai Inhalt und Erscheinungsweise markant geändert werden. Statt fünfmal soll der "Baslerstab" künftig nur noch zweimal wöchentlich erscheinen. Inhaltlich beschränkt sich die einstige Goldgrube aus dem BaZ-Verlag "konsumentenorientiert" auf die Bereiche "Alltag" und "Freizeit". Redaktionelle Polit-Stoffe, mit denen der "Baslerstab" in den letzten Monaten mehrmals von sich reden machte, werden in der Zeitung nicht mehr zu finden sein. Politik, sagte Wehrli weiter, bleibe künftig alleinige Domäne der "Basler Zeitung". Weiterführende Links: "Guter Schritt zur Qualitätssteigerung" Auch der "Baslerstab" leidet an Ideenlosigkeit und Langeweile. Die immer wieder mindere Qualität der Bilder in Druck und Inhalt ist nicht tolerierbar. Vielleicht hilft ein Fotokurs, wenn die Fotografen gestrichen werden müssen. Dasselbe gilt für die wichtigen Firmenreportagen. Der "Stab" soll sich Basel und der Region verschreiben. Die reduzierte Erscheinung ist ein guter Schritt zur Qualitätssteigerung. Macht Publikumsumfragen, verwendet bestehende gute Ideen anderer Gratiszeitschriften. Michael Przewrocki, Basel |
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