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Frau in der Elisabethenanlage vergewaltigtBasel, 2. Juni 2012Heute Samstagmorgen wurde in der Basler Elisabethenanlage (Bild) eine Schweizerin vergewaltigt. Die ortsunkundige Frau hatte sich zuvor mit einem Kollegen am Bahnhof SBB aufgehalten. Auf der Suche nach einer Toilette begab sie sich vor den Bahnhof und fragte bei einem Unbekannten nach dem Weg. Dieser begleitete darauf die Frau in die nahe Elisabethenanlage, wo es im Zeitraum zwischen 4.30 und 5.10 Uhr zur Vergewaltigung kam. Weiterführende Links: "Was muss noch alles geschehen? Dies ist ein weiterer eindeutiger Beweis, dass die Sicherheitssituation für Personen im öffentlichen Raum nicht mehr gewährleistet sind. Was in dieser mehr als sehr beängstigenden Thematik von Seiten des rot/grünen Lagers in den Medien verlautet wird ist hanebüchener Unsinn und geht völlig an der brutalen Realität vorbei.
Was muss noch alles geschehen bevor auch jene Kreise zu einer resoluten Einsicht kommen! Vielleicht wollen oder können sie sich nicht, aus ideologischen Intellekt, mit diesen brutalen Gewalttaten auseinandersetzen? Können sie sich in die fatale Situation einer vergewaltigten Frau versetzen? Denn eine solche abscheuliche Untat wirkt beim Opfer physisch wie psychisch ein Leben lang. Die Vergewaltiger werden von den –ach so lieben und netten Richtern- meist zu einer kurzen Gefängnisstrafe verknurrt. Er wird während der Strafverbüssung verhätschelt und "gebibäbbelet" bis zum geht nicht mehr, dann wird er re-vergesellschaftet und kaum aus der Haft entlassen ist der Weg frei für weitere Taten. Und wer kümmert sich um die Opfer, die eine Leben lang mit solch schrecklichen Erinnerungen leben müssen!? Egidio Cattola, Riehen |
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