Eine Richtigstellung an "Bajour"-Gründer Hansi VoigtBasel, 21. Januar 2022Im letzten SRF-"Club" über das "Medienpaket" vom letzten Dienstag hat sich "Bajour"-Gründer Hansi Voigt eine Gemeinheit erlaubt, die nicht unwidersprochen bleiben darf. Er stellte – ohne dass wir dazu Stellung nehmen konnten – die pauschale Behauptung auf, wir besuchten Medienkonferenzen nur, wenn gleichzeitig auch eine Werbung geschaltet werde. Wäre er tatsächlich noch Journalist und nicht gleichzeitig auch noch interessensgebundener Kommunikationsberater, hätte er das Gerücht verifiziert. Er hat aber nie mit OnlineReports gesprochen. Warum nur will er uns ans Bein pinkeln? Träfe zu, was er unfairerweise behauptete, dann wäre OnlineReports längstens eine Goldgrube geworden – so viele Medienkonferenzen haben wir in den letzten 23 Jahren schon besucht.
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![]() "So ist die gängige Praxis" 33 Jahre habe ich Bühnenproduktionen in der Region und in Basel veranstaltet. Es war schon immer so: "Wenn du ein Inserat buchst, dann kommen wir an die Premiere" oder "Ich komme an die Premiere, wenn ich 10 Gratistickets erhalte" und so weiter. Redaktionelle Kulturberichterstattungen werden in den meisten Fällen "verkauft". Das gibt niemand zu, ist aber gängige Praxis. Das geht dann noch weiter: "Wenn du mehr als CHF X.- investierst bringen wir den Bericht mit Foto." Egal ob grosse Zeitung, Radio, TV oder Lokalblatt. Nur logisch, dass dies auch bei anderen "Veranstaltungen" zur Anwendung kommt. Daher verstehe ich die ganze "Aufregung" nicht. Renato Salvi, Basel "Sehr bedauerlich" Hansi Voigt zeigt mit seiner Gemeinheit den Geist von "Bajour". Er torpediert damit das Anliegen von Guy Krneta von "Medienzukunft Basel". Sehr bedauerlich, in welche Richtung sich "Bajour" bewegt. Franz Vettiger, Basel |
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