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© by Ruedi Suter, OnlineReports.ch
Der leise Tod des "Nasi National"Dem Umbau der National-Versicherung zur "Nationale Suisse" fallen Basler Witz und afrikanische Nashörner zum Opfer Von Ruedi Suter Jahrzehntelang lang warb das gezeichnete Nashornkind "Nasi" mit Erfolg für die Schweizerische National-Versicherungs-Gesellschaft. Ihre Nachfolgerin, die "Nationale Suisse", hat nun die berühmte Figur still und leise verbannt. Damit geht auch eine typische Basler Geschichte und das vorbildliche Engagement eines Konzerns für eine gefährdete Tierart zu Ende: Versuch eines Nachrufs. Sein Schicksal ist besiegelt. Jahrelang war das bunte Nashornkind der unübersehbare Sympathieträger der Schweizerischen National-Versicherungs-Gesellschaft mit Sitz in Basel. Das "Nasi", wie es überall liebevoll genannt wurde, lächelte schweizweit mit seiner gelben, überdimensionierten Nase auf dem zündroten Kopf von Plakatwänden und Hausfassaden. Es prangte auf Autos, Badetüchern und Geschäftspapier.
Dass das "Nasi" mit der Einführung des neuen Namenszugs verschwinde, könne sich ja jede und jeder selbst denken, meinte Sabrina Pagnetti, Leiterin Information und Kommunikation von Nationale Suisse, gegenüber OnlineReports. Die Antwort der seit etwa einem Jahr in Basel wirkenden Kommunikationsspezialistin mag uns keineswegs glücklich zu stimmen - und sie zwingt zu einem präzisierenden Nachruf.
Der Autor ist Mitglied der Organisation "Freunde der Serengeti Schweiz" (FSS) und Redaktor ihrer Zeitschrift "Habari" (Nachricht auf Swaheli), die den Schutz afrikanischer Wildtiere und Urvölker thematisiert. 19. September 2006
"Moderne Entsorgung" Ich frage mich nun, ob unsere soeben neu erstellten Bushaltetafeln in der Ostschweiz mit dem "Nasi"-Logo ebenfalls wieder verschwinden müssen. Vielleicht ist es aber eine moderne Art, das "Nasi" zu entsorgen. Auf alle Fälle wird es hier noch lange von den Haltestellen blinzeln – ohne für seine Artgenossen etwas tun zu können. Bruno Karle, Bichelsee "Nasi lebt!" Nasi, ein in Basel geborener und von der National Versicherung seinerzeit "adoptierter" Panzernashornbulle, lebt. Er wurde nicht heimlich "fallen gelassen", sondern vom Zolli an den Münchner Tierpark Hellabrunn verkauft. Dort scheint er noch frisch und munter zu leben und auch hie und wieder für Nachwuchs zu sorgen. (http://view.stern.de/fc/picture/311940/) Peter Ensner, Basel "wie hoch waren die kosten?" wäre interessant, zu erfahren, wie hoch sich die KOSTEN einerseits für die gestaltung von "nasi" und andererseits für die "kreative gestaltung" der scheusslich grün-braunen paar buchstaben in 08/15-schrift bewegen. peinlich. mehr ist dazu nicht zu sagen. rene Wetzel, unternehmensberater, zug |
20 Jahre "Obstgarten Farnsberg" |
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neuen Ebenrain-Chef |
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bei regionalen Strompreisen |
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voller Tatendrang |
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mit einer Million Franken |
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Duell um den Ständerat:
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