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Tierquälerei: Arisdörfer Schaf-Schächter verurteiltUrteile wegen Tierquälerei im Fall der illegalen Schaf-Schächtung auf einem Arisdörfer Bauernhof letzten Dezember.Liestal/Arisdorf, 7. Oktober 2010Das Statthalteramt Liestal hat drei schächtende Männer – zwei aus dem Kosovo, einer aus Libyen – sowie den Schafhalter schweizerischer Nationalität durch Strafbefehl zu teils bedingten, teils unbedingten Geldstrafen verurteilt. Die Strafhöhe liegt zwischen 90 und 150 Tagessätzen zu 30 bis 50 Franken, wie OnlineReports in Erfahrung brachte. Ausserdem müssen die vier teils geständigen Angeklagten Bussen zwischen 1'200 und 1'500 Franken zahlen. Laut Sylvia Gloor, stellvertretende Statthalterin des Bezirks Liestal, war mindestens einer der Verurteilten vorbestraft. Dies jedoch nicht wegen Schächtens. Weiterführende Links: "Ein Land der Heuchler" Schächten ist in der Schweiz verboten (was notabene sinnvoll ist). Der Import von geschächtetem Fleich aber ist erlaubt. Müll aus Atomkraftwerken soll exportiert werden, mit CO2-Kontingenten wird Handel getrieben, und geschächtetes Fleisch wird importiert. Als ob wir nicht Teil dieser Erde wären. Wir sind ein Land der Heuchler! Christian Müller, Molinazzo di Monteggio |
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