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Nach Wahl-Schlappe: Rot-Grün verschärft den TonLiestal, 30. April 2015Nur zwei Monate, nachdem die Baselbieter Sozialdemokraten aus der Regierung flogen und die Grünen ein Drittel ihrer Landratsmandate verloren haben, wird ein verschärfter Ton aus Richtung Rot-Grün erkennbar. Er äussert sich in verschärften Stellungnahmen und in Aktionen, die das Versagen der bürgerlichen Regierung entlarven sollen. Dies kommt etwa darin zum Ausdruck – und diese Tonart ist neu –, dass die SP der Exekutive im Zusammenhang mit der schlechten Finanzlage vorwirft, sie habe den Kanton "schlecht regiert". Weiterführende Links: "Die Bürgerlichen waren dagegen" Höchste Zeit, dass sich Rot-Grün nicht mehr so vornehm zurückhält. Und ja, Einsparungen wollten Rot-Grün immer wieder, nur 2 Beispiele: Strassenprojekt H2, in der Zwischenzeit eine halbe Milliarde Kosten. Wer war dafür: Die bürgerlichen Parteien. Gesamte Spitalplanungen: Vor ungefähr 25 Jahren wurde eine Initiative der Grünen abgelehnt, die eine gemeinsame Planung zwischen BL und BS wollten, die bis heute Millionen eingespart hätten.Wer war dagegen? Die bürgerlichen Parteien. Also aufhören mit Unwahrheiten und die Realität akzeptieren! Ruedi Basler, Liestal "Bevölkerung erwartet keine Vorwürfe" Ausgerechnet die SP und die Grünen welche die Entlastungs-und Sparpakete bekämpft haben machen nun Vorwürfe. Wann kommt endlich die Einsicht, dass die Kosten bzw. Ausgaben gesenkt und nicht die Einnahmen erhöht werden müssen! Es braucht auch keine neuen Gesetzte, welche in der Regel zusätzliche Kosten auslösen. Die Bevölkerung erwartet keine Vorwürfe an die Regierung sondern von allen Parteien gemeinsam getragene Sanierungsvorschläge für die bedenkliche Finanzsituation. Hansruedi Bieri, Itingen |
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