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Vermittlung geplatzt: Millionen-Streit um Kantonsspital LiestalBaudirektorin Elsbeth Schneider kam "nur zum Zuhören" in die parlamentarische Schlichtungs-Sitzung Von Peter Knechtli Der parlamentarische Vermittlungsversuch im Millionen-Streit um die Sanierung des Kantonsspitals Liestal zwischen der Baselbieter Baudirektorin Elsbeth Schneider und dem Basler Architekturunternehmen Arcoplan ist geplatzt. Der Konfliktfall um die Verantwortung über die Kostenkontrolle spitzt sich zu. Im Auftrag der landrätlichen Bau- und Planungskommission hatten deren Präsident Karl Rudin (SP) sowie Vizepräsident Remo Franz (CVP) die beiden Konfliktparteien auf vergangenen Montagmorgen zu einer Vermittlungsverhandlung nach Liestal eingeladen. Ziel des Treffens, an dem Regierungsrätin Elsbeth Schneider persönlich erschien, war die Erzielung einer "politischen Lösung", um dem Kanton die Kosten eines späteren gerichtlichen Verfahrens zu ersparen. Der Forderung des Kantons in Höhe von 7 Millionen Franken stehen Forderungen der Arcoplan an den Kanton in Höhe von 1,2 Millionen Franken gegenüber. 24. Oktober 2001
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